Parkplatzsex

Sarahs Sex Abenteuer auf dem Autobahnparkplatz

Die Autobahn erstreckte sich endlos vor mir, ein graues Band, das sich durch die bayerischen Hügel bis hinauf nach Hamburg schlängelte. Ich war auf dem Rückweg von einem Business-Meeting in München, das wie immer länger gedauert hatte, als nötig. Die Sonne stand tief, tauchte die Landschaft in ein goldenes Licht, das langsam in die Dämmerung überging. Es war noch hell genug, um alles klar zu sehen, aber die ersten Schatten krochen über die Felder. Mein rotes Haar wehte leicht im Wind, der durch das halb geöffnete Fenster meines BMWs zog. Ich fühlte mich gut – ein erfolgreicher Tag, ein Glas Wein mit den Kollegen und jetzt die Aussicht auf mein gemütliches Zuhause in Hamburg.

Doch dann meldete sich meine Blase. Es war dieses unangenehme, drängende Gefühl, das man nicht ignorieren kann, besonders nicht auf einer langen Autofahrt. Ich warf einen Blick auf die Schilder, die an mir vorbeizogen. Keine Raststätte in Sicht, nur ein kleiner Autobahnparkplatz, ein paar Kilometer weiter. „Das muss reichen“, murmelte ich zu mir selbst und setzte den Blinker.

Rastplatz am Abend

Der Parkplatz war typisch für die Autobahn: ein paar Laster, einige Autos, ein kleines Toilettenhäuschen, das aussah, als hätte es seit den 80ern keine Reinigung mehr gesehen. Ich parkte meinen Wagen neben einem Truck, stieg aus und streckte mich kurz. Die Abendluft war kühl, aber angenehm, und ich zog meinen Blazer glatt, bevor ich mich umsah. Die Toilette war keine Option – der Gedanke an die schmutzigen Fliesen und den Geruch ließ mich schaudern. Mein Blick fiel auf ein kleines Wäldchen am Rand des Parkplatzes. „Warum nicht?“, dachte ich. Ein bisschen Natur war besser als dieses Klo.

Ich schnappte mir eine Packung Taschentücher aus dem Auto und ging zügig auf die Büsche zu, meine High Heels klickten leise auf dem Asphalt. Die Truckerkabinen und die anderen Autos waren still, die Fahrer wahrscheinlich bei einem Nickerchen oder einem Snack. Ich fühlte mich unbeobachtet, als ich mich zwischen die dichten Sträucher und Bäume schob, bis ich eine kleine Lichtung fand, die genug Sichtschutz bot. Ich zog meinen Rock hoch, hockte mich hin und ließ der Natur ihren Lauf. Das leise Plätschern auf dem Waldboden war das einzige Geräusch, abgesehen vom entfernten Rauschen der Autobahn.

Gerade als ich fertig war und mich aufrichtete, hörte ich ein Rascheln. Mein Herz machte einen kleinen Hüpfer, aber ich dachte zuerst an ein Tier – vielleicht ein Vogel oder ein Hase. Doch dann sah ich sie: drei Männer, groß, breitschultrig, in Jeans und Lederjacken, die zwischen den Bäumen standen und mich anstarrten. Truckers, eindeutig. Ihre Gesichter waren rau, von der Straße gezeichnet, aber ihre Augen funkelten mit einer Mischung aus Neugier und etwas anderem – etwas, das meinen Puls schneller schlagen ließ.

„Na, Süße“, sagte der eine, ein Typ mit einem dichten Bart und einer Baseballcap, die schief auf seinem Kopf saß. „Macht’s Spaß, hier draußen zu pissen?“ Seine Stimme hatte einen rauen, fast spöttischen Ton, aber da war auch ein Grinsen, das mehr verriet, als er vielleicht wollte.

Ich hätte empört sein sollen. Ich hätte schreien oder weglaufen sollen. Aber stattdessen spürte ich, wie sich etwas in mir regte. Meine Wangen wurden warm, und ich merkte, wie meine Muschi feucht wurde – nicht nur von der kühlen Abendluft. Die Art, wie sie mich ansahen, wie ihre Blicke über meinen Körper glitten, von meinen Beinen in den hochgezogenen Rock bis zu meinem Gesicht, machte mich… an. Es war verrückt, aber ich konnte es nicht leugnen. Die rohe, unverhüllte Lust in ihren Augen war wie ein Schalter, der in mir umgelegt wurde.

„Ihr habt also zugeschaut, ja?“, fragte ich, meine Stimme fester, als ich erwartet hatte. Ich richtete mich auf, zog meinen Rock zurecht, aber ließ ihn ein Stück höher, als nötig. „Hat euch die Show gefallen?“

Der mit der Cap lachte leise, ein tiefes, grollendes Geräusch. „Oh, und wie. Aber ich wette, du kannst noch mehr bieten.“ Die anderen beiden nickten, ihre Blicke klebten an mir, als wollten sie mich mit den Augen ausziehen. Ich sah, wie sich die Beulen in ihren Hosen deutlicher abzeichneten. Ihre Schwänze waren hart, und der Anblick ließ meinen Atem schneller gehen.

 
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Ich weiß nicht, was in mich gefahren war. Vielleicht war es die Erschöpfung des Tages, die Einsamkeit der langen Fahrt oder einfach der Nervenkitzel des Verbotenen. Aber ich wollte es. Ich wollte sie. „Vielleicht“, sagte ich und trat einen Schritt näher, meine Lippen verzogen sich zu einem kleinen, herausfordernden Lächeln. „Kommt darauf an, was ihr zu bieten habt.“

Der Bärtige war der Erste, der reagierte. Er trat vor, seine Hand wanderte zu seinem Gürtel, und mit einer schnellen Bewegung öffnete er ihn. „Zeig’s uns, Rothaarige“, sagte er, und die anderen lachten,09. Ich sah die Herausforderung in seinen Augen und nickte. „Okay“, sagte ich, meine Stimme ein wenig heiser vor Aufregung. „Aber ihr bleibt, wo ihr seid.“

Was folgte, war wie ein Rausch. Ich kniete mich vor den Bärtigen, meine Hände zitterten leicht, als ich seinen Reißverschluss öffnete. Sein Schwanz war hart, schwer in meiner Hand, und ich spürte, wie meine Muschi noch feuchter wurde, als ich ihn in den Mund nahm. Das Stöhnen, das er von sich gab, war roh, animalisch, und es schickte Wellen der Erregung durch meinen Körper. Die anderen beiden schauten zu, ihre Hände an ihren eigenen Hosen, und ich konnte ihre Blicke spüren, wie sie mich verschlangen. Es war demütigend und erregend zugleich, hier in den Büschen, weit weg von meinem normalen Leben.

Ich wechselte zum Nächsten, einem jüngeren Typ mit einem schiefen Grinsen und einem dichten Tattoo auf dem Arm. Sein Schwanz war etwas kleiner, aber nicht weniger hart, und ich nahm ihn tief, genoss das Gefühl, wie er in meinem Mund zuckte. Der Dritte, ein stiller, bulliger Mann mit einem kurz geschorenen Kopf, war der letzte. Sein Schwanz war dick, und ich musste mich anstrengen, ihn ganz aufzunehmen. Die Geräusche, die sie machten, die Art, wie sie mich ansahen, wie sie sich vor mir aufbauten – es war, als würde ich in einem Fiebertraum handeln, und doch fühlte es sich so real, so richtig an.

Als ich fertig war, wischten sie sich ab, warfen mir noch ein paar anzügliche Kommentare zu und verschwanden zurück zu ihren Trucks. Ich stand auf, meine Knie zitterten leicht, meine Muschi war feucht und pulsierte vor Verlangen. Ich ging zurück zu meinem Auto, meine Schritte waren unsicher, aber ein Lächeln spielte um meine Lippen. Ich stieg ein, startete den Motor und fuhr los, die Lichter der Autobahn verschwammen vor meinen Augen, während ich die Szene in meinem Kopf noch einmal durchlebte.

Die Fahrt nach Hamburg war wie ein Traum. Mein Körper summte vor Adrenalin und Lust, meine Gedanken kreisten um das, was gerade passiert war. Es war nicht das, was ich erwartet hatte, als ich heute Morgen in München losgefahren war. Aber als ich in meine Wohnung trat, die Tür hinter mir schloss und mich auf mein Sofa sinken ließ, wusste ich, dass ich diesen Moment nie vergessen würde. Ich war befriedigt – auf eine Weise, die ich nicht für möglich gehalten hätte.

 
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