Nächtliches Spiel

Ein nächtliches Spiel

Seit Monaten führten Anna und Lukas spätnachts lange Gespräche über alles, was sie bewegte – besonders über Sex und Selbstbefriedigung. Sie waren enge Freunde, die sich durch ihre Nachbarschaft und zahllose Abende vor dem Fernseher nähergekommen waren. Zwischen ihnen herrschte ein tiefes Vertrauen, und obwohl beide Single waren, lag das nicht an ihrer Freundschaft. Lukas war der charmante Typ mit dem verschmitzten Lächeln und den dunklen Locken, der immer für einen Spaß zu haben war. Anna hingegen war für ihn die lebhafte Brünette mit dem frechen Blick, die ihn mit ihrer offenen Art immer wieder überraschte.

Eines Nachts saß Anna auf ihrem Bett, das Tablet vor sich aufgestellt. Es war schon weit nach Mitternacht. Sie startete einen Videoanruf bei Lukas, der in seinem Zimmer, nur eine Wand entfernt, auf seinem Bett lag. Das Bild war gestochen scharf – sie konnte sein zerwühltes Bett und ihn in einem engen T-Shirt und Jogginghose sehen. „Hey, Lukas!“, rief sie. „Schläfst du schon, oder was geht?“ Er grinste und richtete sich auf. „Anna, du wieder! Kannst du nicht pennen, oder bist du schon wieder geil?“ Sie lachte laut und zog die Beine an. „Vielleicht beides. Was machst du so? Schon gewichst heute, oder sparst du dir das für später?“

Lukas hob eine Augenbraue. „So direkt, ja? Ich frag dich doch auch nicht, ob du grade mit deinem Vibrator spielst!“ Anna grinste schelmisch und knöpfte langsam ihre Bluse auf. „Vielleicht tue ich das gleich. Aber erstmal… was trägst du da drunter?“ Sie zoomte mit einem Sprachbefehl näher an ihn heran, während sie ihre enge Jeans öffnete. Ihr roter Spitzen-BH blitzte hervor, ein Träger rutschte bereits über ihre Schulter. Lukas konnte alles sehen, und sie wusste, dass er hinschaute.

„Was hast du denn da in der Schublade neben deinem Bett?“, fragte sie neckisch. Lukas lachte und zog eine Schachtel Kondome hervor. „Die hier? Oh, die brauch ich für… ähm, kreative Bastelarbeiten.“ Anna zog eine Augenbraue hoch. „Basteln? Zeig mal, wie kreativ du bist!“ Er riss ein Kondom aus der Verpackung und blies es spielerisch auf. „Luftballon-Party, oder was?“, neckte sie ihn und schlüpfte aus ihrer Jeans. „Schöner blauer Slip, Anna“, bemerkte Lukas mit einem Grinsen, während er das Kondom in die Luft warf.

„Blasen kannst du also?“, fragte sie keck. „Was kann man denn noch so damit machen?“ Lukas jonglierte das aufgeblasene Kondom und meinte: „Man könnte… sagen wir mal, ein Spiel daraus machen. Wenn ich mein Shirt ausziehe, lässt du den Slip fallen. Deal?“ Anna lachte und nickte. „Abgemacht!“ Sie zog ihr Oberteil aus, während Lukas sein T-Shirt über den Kopf streifte und seine Jogginghose fallen ließ. Nur in Boxershorts lag er nun auf dem Bett. „Noch ein Ballon?“, fragte er und blies ein weiteres Kondom auf, diesmal ein rotes.

Anna bemerkte, wie sein Blick über den Bildschirm wanderte. „Was schaust du denn da so genau an?“, fragte sie und schob ihren Vibrator ins Bild, der auf ihrem Nachttisch stand. „Oh, den hast du also doch“, sagte Lukas mit einem schelmischen Grinsen. Anna zog ihren Slip aus und zoomte die Kamera näher an sich heran. „Und du? Zeig mal, was du da drunter hast!“ Lukas zögerte kurz, dann zog er seine Boxershorts aus. Sein Schwanz war bereits halbhart, und Anna konnte nicht anders, als ihn anzustarren. „Okay, Lukas, jetzt wird’s ernst. Zieh dir ein Kondom drüber. Ich will’s sehen.“

Ohne zu zögern, griff Lukas nach einem Kondom, riss die Verpackung auf und rollte das schwarze Latex über seinen steifen Schwanz. „Fuck, das sieht geil aus“, murmelte Anna, während sie sich zurücklehnte und ihre Beine spreizte. Sie fuhr mit einem Finger über ihre nasse Muschi und hielt ihn in die Kamera. „Siehst du, wie feucht ich bin?“ Lukas stöhnte leise. „Verdammt, Anna, du machst mich fertig.“ Sie grinste und nahm ihren Vibrator, leckte langsam über die Spitze und schob ihn dann zwischen ihre Lippen. „Stell dir vor, das wär dein Schwanz“, flüsterte sie.

Lukas begann, seinen Schwanz zu wichsen, die Bewegungen langsam und bedacht. Anna schob den Vibrator zwischen ihre Beine, ließ ihn über ihre Schamlippen gleiten, bevor sie ihn tief in sich hineinschob. Sie stöhnte laut, ihre Hüften bewegten sich im Takt. „Scheiße, Lukas, das fühlt sich so gut an“, keuchte sie. Er konnte den Blick nicht von ihr abwenden, seine Hand bewegte sich schneller. „Anna, du bist so heiß“, brachte er hervor, während er sich selbst immer intensiver bearbeitete.

Anna zog ihren BH aus, ihre Brüste waren nun frei, und sie spielte mit einer Hand an ihren Nippeln, während der Vibrator in ihr arbeitete. „Komm, Lukas, ich will sehen, wie du kommst“, flüsterte sie. Ihre Stöße wurden schneller, ihr Stöhnen lauter, bis sie mit einem Schrei ihren Orgasmus erreichte. Der Vibrator glitt aus ihrer nassen Muschi, und sie zoomte die Kamera näher, sodass Lukas alles sehen konnte. „Fuck, ist das dein Saft?“, keuchte er, während er selbst kurz davor war. Mit einem tiefen Stöhnen kam er, das Kondom füllte sich mit seinem Sperma.

Anna leckte sich die Lippen und grinste in die Kamera. „Na, Lukas, wie war das für dich?“ Er lachte erschöpft. „Du bist der Wahnsinn, Anna.“ Sie fuhr noch einmal mit einem Finger durch ihre nasse Muschi und leckte ihn ab. „Schlaf gut, Lukas“, sagte sie mit einem Augenzwinkern und beendete den Anruf.