Transen Webcam

Geile Transe vor der Cam

Ein Abend voller Unruhe

Es war ein lauer Samstagabend, und ich saß in meinem kleinen Hotelzimmer an der Küste, die salzige Meeresbrise wehte durch das geöffnete Fenster. Ich war 25, Single, und hatte mir nach Monaten voller Stress im Büro endlich einen Urlaub gegönnt. Das kleine Hotel, direkt am Meer, war perfekt – nicht zu luxuriös, aber mit einem atemberaubenden Blick auf die Wellen, die im Mondlicht glitzerten. Ich hatte es mir auf dem schmalen Bett bequem gemacht, ein kühles Bier aus der Minibar in der Hand, meinen Laptop auf dem kleinen Holztisch vor mir. Im Hintergrund rauschte das Meer, und durch das Fenster konnte ich die Lichter der Strandpromenade sehen, aber ich hatte keine Lust, auszugehen. Meine Gedanken waren woanders, getrieben von einer Mischung aus Langeweile und einer kribbelnden Neugierde, die sich in den letzten Wochen in mir aufgebaut hatte.

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Die Faszination des Unbekannten

Ich hatte in letzter Zeit viel über Transfrauen gelesen und Videos gesehen, die meine Fantasie angeregt hatten. Es war etwas Neues, etwas, das mich faszinierte, aber auch ein bisschen nervös machte. Ich hatte noch nie mit einer Transfrau gesprochen, geschweige denn etwas Intimes erlebt. Aber die Neugierde war stärker als meine Unsicherheit, und so fand ich mich auf einer Webcam-Seite wieder, die ich letzte Woche schon mal besucht hatte. Die Seite war bunt, voller kleiner Vorschau-Bilder von Leuten, die sich vor ihren Kameras präsentierten. Ich scrollte durch die Kategorien, bis ich bei „Trans“ landete.

 

ViolettStar erscheint

Mein Herz schlug ein bisschen schneller, als ich die Profile durchsah. Dann fiel mein Blick auf ein Bild, das mich sofort fesselte. Ihr Username war „ViolettStar“, und sie hatte lange, platinblonde Haare, die in weichen Wellen über ihre Schultern fielen. Ihr Gesicht war makellos, mit hohen Wangenknochen und vollen Lippen, die in einem verführerischen Lächeln geschminkt waren. Sie trug ein enges, rotes Kleid, das ihre Kurven betonte, und ihre Augen schienen direkt durch den Bildschirm zu blicken. Ohne groß nachzudenken, klickte ich auf „Privatchat starten“. Ich meldete mich schnell an, fügte ein paar Credits hinzu, und nach einem kurzen Ladebildschirm war sie da.

Der erste Kontakt

Violett saß auf einem großen, samtigen Sessel, die Beine übereinandergeschlagen, das rote Kleid rutschte leicht hoch und enthüllte glatte, gebräunte Oberschenkel. Die Beleuchtung in ihrem Raum war warm, mit einem Hauch von Rosa, das ihr eine fast unwirkliche Ausstrahlung verlieh. „Hey, Hübscher“, sagte sie mit einer tiefen, aber weichen Stimme, die sofort eine Gänsehaut bei mir auslöste. „Ich bin Violett. Wie heißt du?“

Ich schluckte, meine Hände plötzlich feucht. „Hi, ich bin… Tom“, sagte ich, meine Stimme ein bisschen zittrig. Ich war nervös, nicht nur wegen der Situation, sondern weil ich nicht wusste, wie ich mich verhalten sollte. Das hier war Neuland für mich. Violett lächelte, ihre Augen funkelten. „Tom, das klingt süß. Was führt dich heute zu mir?“

Neugierde wird zur Lust

Ich nahm einen Schluck Bier, um meine Nerven zu beruhigen. „Ehrlich gesagt… ich bin einfach neugierig“, gab ich zu, und meine Wangen wurden heiß. „Ich hab noch nie… na ja, mit jemandem wie dir gechattet.“ Violetts Lächeln wurde breiter, und sie lehnte sich ein Stück näher an die Kamera. „Neugierig, hm? Das mag ich. Keine Sorge, Tom, ich beiß nicht… es sei denn, du willst es.“ Sie zwinkerte, und ich lachte nervös, spürte aber, wie die Spannung in mir ein wenig nachließ.

„Was macht dich denn so neugierig?“, fragte sie, während sie langsam mit einer Hand über ihren Oberschenkel strich. Ich zögerte, suchte nach den richtigen Worten. „Ich… ich find’s einfach spannend. Du siehst unglaublich aus, und ich wollte mal sehen, wie das so ist.“ Sie kicherte, ein tiefes, warmes Geräusch, das direkt in meinen Kopf ging. „Oh, ich zeig dir gern, wie das ist“, sagte sie und richtete sich ein wenig auf, sodass ihr Kleid noch weiter hochrutschte.

 

Die Spannung steigt

Mein Schwanz zuckte leicht in meiner Hose, als sie sich bewegte. Sie war atemberaubend, ihre Bewegungen geschmeidig und selbstbewusst. „Magst du, was du siehst?“, fragte sie, ihre Stimme jetzt ein bisschen heiserer. Sie zog ihr Kleid langsam hoch, bis es knapp unter ihren Brüsten saß, und ich konnte die weichen Kurven ihres Körpers sehen. „Fuck, ja“, murmelte ich, meine Augen klebten am Bildschirm. Mein Puls raste, und ich spürte, wie mein Schwanz härter wurde, gegen den Stoff meiner Shorts drückend.

„Willst du mehr?“, fragte sie, ihre Finger spielten mit dem Saum ihres Kleides. Ich nickte, bevor ich mich daran erinnerte, dass sie mich nicht sehen konnte. „Ja, bitte“, sagte ich, meine Stimme rau vor Aufregung. Violett grinste, stand auf und drehte sich langsam, sodass ich ihren Arsch sehen konnte, der in einem winzigen schwarzen String perfekt zur Geltung kam. Sie beugte sich leicht nach vorne, ihre Hände auf ihren Hüften, und wackelte spielerisch. „Gefällt dir das, Tom?“, fragte sie, und ich konnte das Lächeln in ihrer Stimme hören.

 

Ein mutiger Schritt

„Verdammt, ja“, sagte ich, meine Hand wanderte fast automatisch zu meinen Shorts, um den Druck zu lindern. Ich öffnete den Reißverschluss, mein Schwanz sprang förmlich heraus, steinhart und pochend. Violett setzte sich wieder, spreizte die Beine leicht und zog ihr Kleid ganz aus. Darunter trug sie nur den String, und ihre Brüste waren voll und perfekt, die Nippel hart in der kühlen Luft ihres Zimmers. Aber was meinen Blick wirklich fesselte, war die leichte Ausbuchtung in ihrem String. Ich hatte so etwas noch nie live gesehen, und die Mischung aus Neugierde und Lust ließ mein Herz noch schneller schlagen.

„Magst du Überraschungen?“, fragte sie, ihre Hand glitt langsam zu ihrem Schritt. Ich schluckte hart, meine Hand jetzt um meinen Schwanz, während ich nickte. „Zeig’s mir“, sagte ich, überrascht von meiner eigenen Direktheit. Violetts Augen funkelten, und sie zog den String langsam herunter. Ihr Schwanz kam zum Vorschein, halbhart und glatt, und ich spürte, wie mein Atem stockte. Es war anders, als ich erwartet hatte, aber auf eine Weise, die mich nur noch geiler machte.

 

Im Rausch der Intimität

„Fuck, das ist heiß“, murmelte ich, meine Hand bewegte sich langsam an meinem Schwanz, während ich zusah, wie Violett sich selbst berührte. Ihre Finger glitten über ihren Schwanz, streichelten ihn sanft, während sie mich durch die Kamera ansah. „Du bist so neugierig, Tom“, sagte sie, ihre Stimme jetzt tief vor Lust. „Willst du sehen, wie ich es mir mache?“

„Ja“, brachte ich heraus, meine Stimme heiser. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine weiter und begann, ihren Schwanz schneller zu streicheln, ihre andere Hand wanderte tiefer, zu ihrem Arsch. „Ich hab noch mehr für dich“, flüsterte sie, und ich sah, wie sie einen Finger in sich schob, ein leises Stöhnen entkam ihren Lippen. Mein Schwanz pochte, und ich konnte nicht glauben, wie sehr mich das anmachte. Ich hatte noch nie etwas so Rohes, so Intimes gesehen, und die Tatsache, dass sie es für mich tat, machte es nur noch intensiver.

 

Gemeinsam im Moment

„Zeig mir, wie du’s dir machst, Tom“, sagte sie plötzlich, ihre Augen glühten vor Lust. „Schalt deine Cam ein.“ Mein Herz machte einen Sprung. Ich hatte noch nie meine Webcam für so etwas benutzt, aber die Vorstellung, dass sie mich sehen konnte, war zu verlockend. Mit zitternden Fingern klickte ich auf „Webcam einschalten“, und plötzlich war ich auf ihrem Bildschirm. „Oh, Tom“, sagte sie, ihre Augen weiteten sich, als sie meinen harten Schwanz sah. „Du bist ja ein geiler Junge.“

Die nächsten Minuten waren wie ein Fiebertraum. Violett dirigierte mich, sagte mir, wie ich meinen Schwanz streicheln sollte, während sie sich selbst fickte, ihre Finger tief in ihrem Arsch, ihr Schwanz hart und glänzend in ihrer Hand. „Schneller, Tom“, stöhnte sie, und ich gehorchte, meine Hand bewegte sich im Takt mit ihrer, während ich zusah, wie sie sich wand, ihr Stöhnen immer lauter wurde. Mein Schwanz war so hart, dass es fast wehtat, und ich konnte spüren, wie sich der Druck in mir aufbaute.

 

Der Höhepunkt

„Komm mit mir“, flüsterte sie, ihre Stimme zitterte, als sie sich schneller fingerte, ihr Schwanz zuckte in ihrer Hand. Das war alles, was ich brauchte. Mein Orgasmus traf mich wie ein Blitz, mein Schwanz pulsierte, während ich zusah, wie Violett sich aufbäumte, ihr Stöhnen durch meine Kopfhörer hallte. Wir kamen fast gleichzeitig, und für einen Moment war der Bildschirm das Einzige, was zwischen uns existierte.

 
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NEUGIER STILLEN

Nach dem Sturm

Als ich wieder zu Atem kam, lächelte Violett, ihre Wangen gerötet. „Das war… unglaublich, Tom“, sagte sie, und ich konnte nur nicken, immer noch überwältigt. Wir plauderten noch ein paar Minuten, bevor sie sich verabschiedete, und ich schloss den Laptop, mein Herz raste immer noch. Das Rauschen des Meeres drang durch das offene Fenster, und ich lehnte mich zurück, immer noch benommen von dem, was gerade passiert war. Es war mein erstes Mal, aber die Neugierde war gestillt – und gleichzeitig geweckt. Ich wusste, ich würde wiederkommen.