„Ich muss zugeben, am Anfang war ich ziemlich nervös. Ich hatte schon öfter von Gay Cruising gehört, aber mich nie getraut, es selbst auszuprobieren. Doch meine Neugier und die ständige Fantasie, mal was richtig Abenteuerliches zu erleben, haben mich schließlich dazu gebracht, es einfach zu tun. Und verdammt, das war die beste Entscheidung meines Lebens!
Ich hatte mir über die Plattform einen Spot in einem Park in meiner Nähe ausgesucht. Es war spät abends, fast schon dunkel, und mein Herz schlug mir bis zum Hals, als ich mich langsam in die Nähe der Bäume bewegte, wo laut Karte die besten Chancen bestanden, jemanden zu finden. Ich wollte endlich spüren, wie es ist, sich hemmungslos und anonym einem anderen Mann hinzugeben.
Und dann sah ich ihn. Groß, muskulös, mit einem Blick, der direkt durch mich hindurchging. Ich spürte sofort, wie mein Schwanz hart wurde. Ohne viele Worte wechselten wir ein paar Blicke, und er grinste leicht. Er wusste genau, was ich wollte, und ich wusste, was er wollte. Keine großen Worte, keine Floskeln. Er packte mich am Arm, zog mich tiefer in die Büsche, wo uns niemand sehen konnte, und drückte mich gegen einen Baum. Meine Erregung schoss ins Unermessliche. Sein Atem war schwer, er flüsterte mir dreckige Dinge ins Ohr, während er seine Hand in meine Hose schob und meinen Schwanz grob umfasste. ‚Oh ja, so ist es richtig‘, stöhnte er leise und begann, mich zu wichsen.
Ich war wie in Trance, meine Knie zitterten, aber ich wollte mehr. Ich riss ihm die Hose runter, sah seinen dicken Schwanz, der schon feucht und bereit war. Ohne zu zögern, kniete ich mich hin und nahm ihn tief in meinen Mund. Seine Hand packte meinen Kopf und drückte mich fester an ihn heran. Es war intensiv, ich konnte seinen Puls fühlen, und mein eigener Schwanz tropfte vor Lust. Er keuchte laut, und ich spürte, wie er immer tiefer in meinen Hals stieß, schneller und härter. Ich liebte es, seinen Schwanz zu schmecken, während er mich ohne Rücksicht fickte.
Dann hob er mich hoch, drehte mich um und zog meine Hose runter. Die kalte Nachtluft auf meinem Arsch machte mich noch geiler. Er leckte seinen Finger an, drückte ihn in mich hinein und fing an, mich zu dehnen. ‚Gott, du bist eng‘, stöhnte er, während er seinen harten Schwanz ansetzte. Ohne Vorwarnung drang er in mich ein, und ich schrie auf vor Lust und Schmerz. Er fing an, mich hart zu ficken, immer wieder. Die Zweige kratzten an meinem Gesicht, aber das machte mich nur noch heißer. Jeder Stoß brachte mich näher an den Rand, und schließlich konnte ich es nicht mehr halten. Ich kam, spritzte meinen Saft gegen den Baum, und Sekunden später folgte er mir, füllte meinen Arsch mit seinem heißen Sperma.
Als wir fertig waren, standen wir noch eine Weile da, atmeten schwer. Er zog sich an, grinste mich an und sagte: ‚Vielleicht sehen wir uns hier ja mal wieder.‘ Und dann war er weg. Ich lehnte mich gegen den Baum, noch benommen von dem heftigsten Erlebnis meines Lebens. Gay Cruising hat mir gezeigt, wie geil es ist, sich einfach fallen zu lassen und die wildesten Fantasien wahr werden zu lassen. Ich kann es kaum erwarten, wieder loszuziehen und zu sehen, wer mich als nächstes so richtig rannehmen wird.“