Es war ein fauler Samstagnachmittag, und Martin lag entspannt auf seinem abgewetzten Ledersofa. Der 32-jährige Elektriker hatte sich den Tag freigenommen, keine Termine, keine Verpflichtungen – einfach mal Zeit für sich.
Die Wohnung war still, nur das leise Brummen seines Kühlschranks und das Zwitschern der Vögel draußen waren zu hören. Er trug nichts als eine alte Jogginghose und ein ausgeblichenes T-Shirt, die Füße auf dem Couchtisch abgelegt, während er mit seinem Laptop auf dem Schoß durchs Internet scrollte.
Zuerst checkte er die üblichen Seiten – Nachrichten, ein paar lustige Videos auf YouTube, die Kommentare unter einem Fußball-Post auf X. Doch irgendwann, fast wie von selbst, drifteten seine Gedanken ab. Vielleicht war es das Video einer Frau in einem engen Sportoutfit, das ihm in den Empfehlungen aufgepoppt war, oder die Erinnerung an eine Kollegin, die ihm gestern mit einem tiefen Ausschnitt zugewunken hatte. Sein Schwanz zuckte leicht in der Hose, und ein Kribbeln breitete sich in seinem Unterleib aus.
„Na gut“, murmelte er grinsend zu sich selbst, „mal sehen, was das Netz so hergibt.“ Seine Finger tippten fast automatisch „sexportale.org“ in die Adressleiste – eine Seite, die er vor ein paar Wochen mal zufällig entdeckt hatte und die ihm seither im Kopf herumspukte. Die Startseite lud mit einem verheißungsvollen Design: Dunkler Hintergrund, rote Akzente und Vorschaubilder von Frauen in allen erdenklichen Posen. Martin spürte, wie sein Puls schneller ging.
Er klickte sich durch die Kategorien – „MILFs“, „Amateure“, „Live-Cams“ – und ließ sich von den Vorschaubildern leiten. Eine Frau mit langen, dunklen Haaren und einem knappen Spitzen-BH fiel ihm ins Auge. Er klickte auf das Video, und sofort füllte der Bildschirm sich mit ihrem Anblick: Sie saß auf einem Bett, die Beine gespreizt, und spielte mit einem Vibrator an ihrer glänzenden Fotze. Ihre Brüste wippten leicht, während sie leise stöhnte, und Martin spürte, wie sein Schwanz in der Hose hart wurde.
„Verdammt, die ist heiß“, flüsterte er und rutschte tiefer ins Sofa. Seine Hand wanderte fast wie von selbst unter den Bund seiner Jogginghose, umfasste seinen Schaft und begann, ihn langsam zu reiben. Das Video lief weiter, die Frau wurde lauter, und Martin konnte nicht wegsehen. Doch dann poppte eine Empfehlung am Rand auf: „Die geilsten Weiber – Neue Seiten, die dich umhauen“. Neugierig klickte er darauf.
Die neue Seite, die sich öffnete, war ein wahres Paradies. Hochauflösende Bilder von Frauen in Lack und Leder, Videos von Dreiern mit vollbusigen Blondinen und rothaarigen Vamps, dazu Texte, die jede Fantasie anheizten. Martin scrollte weiter, sein Atem ging schwerer. Ein Clip zeigte eine kurvige Brünette, die sich mit Öl einrieb, bis ihre Haut glänzte wie Seide. Sie kniete sich hin, spreizte ihre Arschbacken und ließ einen Typen mit einem riesigen Schwanz von hinten in sie eindringen. Das Klatschen ihrer Körper und ihr animalisches Stöhnen dröhnten aus den Laptop-Lautsprechern.
„Scheiße, das ist zu geil“, keuchte Martin. Seine Hose war längst bis zu den Knien heruntergezogen, sein Schwanz stand steif und pulsierend in seiner Hand. Er spuckte sich in die Handfläche, verteilte die Feuchtigkeit auf seiner Eichel und begann, sich schneller zu wichsen. Die Bewegungen wurden ruckartiger, während er die Brünette auf dem Bildschirm fixierte, wie sie sich wand und schrie, während der Kerl sie immer härter fickte.
Doch die Seite hatte noch mehr zu bieten. Eine weitere Empfehlung führte ihn zu einem Live-Stream: Eine Frau, vielleicht Mitte vierzig, saß vor ihrer Webcam, nackt bis auf ein Paar schwarzer High Heels. Ihre Fotze war rasiert und glänzte vor Nässe, während sie sich mit einem Dildo verwöhnte. Sie las die Kommentare ihrer Zuschauer und lächelte verführerisch. „Was wollt ihr, Jungs? Soll ich’s mir richtig besorgen?“, fragte sie mit rauchiger Stimme.
Martin konnte nicht widerstehen. Er tippte mit einer Hand in den Chat: „Zeig uns, wie du kommst.“ Sie lachte, zwinkerte in die Kamera und schob den Dildo tiefer in ihre Fotze. Ihre Hüften bewegten sich rhythmisch, ihre freie Hand knetete eine ihrer prallen Brüste, und sie stöhnte immer lauter. Martin passte seinen Rhythmus an ihren an, seine Faust flog jetzt über seinen Schwanz, die Eichel rot und geschwollen vor Lust.
Auf dem Bildschirm warf die Frau den Kopf zurück, ihre Augenlider flatterten, und sie kam mit einem Schrei, der durch Martins Kopfhallte. Das war zu viel für ihn. Sein ganzer Körper spannte sich an, seine Eier zogen sich zusammen, und mit einem tiefen, rauen Stöhnen spritzte er ab. Dicke, weiße Schübe landeten auf seinem Bauch, tropften auf die Couch, während er keuchend nach Luft rang. Sein Schwanz zuckte noch ein paar Mal in seiner Hand, bevor er erschöpft zurücksank.
Der Bildschirm flimmerte weiter, die Frau auf der Webcam lächelte zufrieden und bedankte sich bei ihren Zuschauern. Martin wischte sich mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn und den Samen vom Bauch. „Sexportale.org, verdammt nochmal“, murmelte er grinsend. „Das war besser als jeder Porno.“
Er klappte den Laptop zu, noch immer ein wenig benommen von der Intensität des Moments. Die Jogginghose zog er wieder hoch, aber er wusste genau: Diese Seite würde er wieder besuchen. Vielleicht schon heute Abend.