Es war ein warmer Freitagnachmittag im späten Frühling, und die Sonne stand tief über der kleinen Stadt. In der KFZ-Werkstatt von Meister Huber war der Feierabend längst eingeläutet worden.
Die Mechaniker hatten ihre ölverschmierten Overalls ausgezogen, die Werkzeuge weggeräumt und waren ins Wochenende entschwunden. Nur Jonas, der 19-jährige Azubi im zweiten Lehrjahr, war noch da. Er wollte die letzte Inspektion an einem alten VW Golf fertigstellen, um seinem Chef zu beweisen, dass er mehr als nur ein Laufbursche war.
Die Werkstatt war still, nur das leise Summen der Neonröhren und das gelegentliche Klirren eines Werkzeugs waren zu hören. Jonas wischte sich den Schweiß von fromer Stirn, als plötzlich das Tor der Werkstatt einen Spalt geöffnet wurde. Eine Frau trat ein – sie war vielleicht Mitte fünfzig, mit kurzen, silbergrauen Haaren, die in sanften Wellen ihr Gesicht umrahmten. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre üppigen Kurven betonte, und ihre Lippen waren in einem kräftigen Rot geschminkt. In der Hand hielt sie eine kleine Handtasche, die sie nervös umklammerte.
„Hallo? Ist hier noch jemand?“, rief sie mit einer Stimme, die rauchig und selbstbewusst klang.

Jonas richtete sich auf, wischte sich die schmutzigen Hände an einem Lappen ab und trat aus der Hebebühne hervor. „Äh, ja, ich bin hier. Was gibt’s?“ Er versuchte, lässig zu wirken, obwohl er spürte, wie sein Herz schneller schlug. Die Frau war attraktiv, keine Frage – ihre Haut war glatt, ihre Augen funkelten mit einem Hauch von Verschlagenheit, und ihr Lächeln hatte etwas Verführerisches.
„Ich bin Frau Berger“, stellte sie sich vor und trat näher. „Mein Wagen macht komische Geräusche, und ich wollte ihn noch schnell checken lassen, bevor ich morgen aufs Land fahre. Ich hoffe, ich störe nicht?“
Jonas kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Na ja, eigentlich haben wir schon zu, aber… ich kann mal kurz schauen. Was für Geräusche sind das denn?“
Sie erklärte es ihm – ein Rasseln unter der Motorhaube, das sie nervös machte. Jonas nickte, froh, etwas zu tun zu haben, und bat sie, den Wagen hereinzufahren. Es war ein älterer Mercedes, elegant, aber mit deutlichen Gebrauchsspuren. Während er die Haube öffnete und sich über den Motor beugte, stand Frau Berger neben ihm und beobachtete ihn. Ihr Parfüm, ein schwerer, blumiger Duft, wehte zu ihm herüber und ließ ihn kurz innehalten.
„Sieht aus wie ein Problem mit der Auspuffaufhängung“, murmelte er, mehr zu sich selbst. „Ich kann das schnell fixen, dauert keine halbe Stunde.“
„Oh, das wäre wunderbar“, sagte sie und legte eine Hand auf seinen Arm. Die Berührung war warm, fast elektrisierend, und Jonas spürte, wie sein Schwanz in der engen Jeans zuckte. Er räusperte sich und machte sich an die Arbeit, doch er konnte ihren Blick auf sich spüren – intensiv, neugierig, fast hungrig.
Als er fertig war und sich wieder aufrichtete, stand sie näher, als er erwartet hatte. Ihre Augen glitten über seinen Körper, über die muskulösen Arme, die sich unter dem schmutzigen T-Shirt abzeichneten, bis hinunter zu seiner Hose, wo sich eine leichte Beule abzeichnete. Sie lächelte.
„Du bist ganz schön geschickt mit deinen Händen, Jonas“, sagte sie leise und trat noch einen Schritt näher. „Weißt du, ich mag Männer, die wissen, was sie tun.“
Jonas schluckte. „Äh, danke, Frau Berger. Das… das macht dann 20 Euro für die Reparatur.“
Sie lachte, ein tiefes, kehliges Geräusch. „Nenn mich doch Marianne. Und weißt du was? Ich denke, ich schulde dir mehr als nur Geld.“ Ehe er reagieren konnte, legte sie eine Hand auf seine Brust und schob ihn sanft, aber bestimmt gegen die Werkbank. Ihre Finger glitten über den Stoff seines Shirts, dann tiefer, bis sie den Bund seiner Jeans erreichten.
„Marianne, ich…“, stammelte er, aber sie brachte ihn mit einem Finger auf seinen Lippen zum Schweigen.
„Pst. Lass mich mal sehen, was du hier so versteckst.“ Mit geschickten Fingern öffnete sie den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Jonas’ Schwanz sprang ihr förmlich entgegen, schon halb steif vor Aufregung. Sie grinste. „Na, sieh mal einer an. Der Kleine ist ja ganz schön groß.“
Ohne ein weiteres Wort kniete sie sich vor ihn, ihre Hände umfassten seinen Schaft, und sie begann, ihn langsam zu massieren. Jonas stöhnte leise, unfähig, sich zu wehren. Ihr Mund schloss sich um seine Eichel, warm und feucht, und sie saugte sanft, während ihre Zunge kleine Kreise zog. Er griff Halt suchend nach der Werkbank, seine Knie zitterten.
„Scheiße, Marianne… das fühlt sich geil an“, keuchte er.
Sie blickte zu ihm hoch, ihre Lippen glänzten. „Gut so. Aber wir sind noch nicht fertig.“ Sie stand auf, zog ihr Kleid über den Kopf und enthüllte einen schwarzen Spitzen-BH und einen passenden Slip. Ihre Brüste waren voll und schwer, die Haut leicht gebräunt. Mit einem schnellen Griff öffnete sie den BH und ließ ihn zu Boden fallen, dann schlüpfte sie aus dem Slip. Ihre Fotze war rasiert, die Lippen glänzten vor Erregung.
„Komm her“, sagte sie und setzte sich auf die Werkbank, die Beine gespreizt. Jonas trat näher, sein Schwanz pulsierte vor Verlangen. Sie packte ihn am Shirt und zog ihn zu sich, führte seinen harten Schwanz direkt zu ihrer nassen Fotze. Er stieß langsam in sie hinein, spürte, wie eng und heiß sie war, und beide stöhnten gleichzeitig auf.
„Fick mich, Jonas“, flüsterte sie ihm ins Ohr. „Zeig mir, was du kannst.“
Er brauchte keine weitere Aufforderung. Mit kräftigen Stößen trieb er seinen Schwanz in sie hinein, während sie ihre Beine um seine Hüften schlang. Ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, und sie warf den Kopf zurück, ihre grauen Haare fielen wild ins Gesicht. Die Werkbank knarrte unter ihrem Rhythmus, Schrauben und Muttern rollten klirrend zu Boden.
„Härter“, keuchte sie, und Jonas gehorchte. Er packte ihre Hüften, zog sie näher und hämmerte seinen Schwanz tief in ihre Fotze, bis sie laut aufschrie. Ihre Hände wanderten zu ihren Brüsten, kneteten sie, während sie sich ihm entgegenbog. Er spürte, wie sie enger wurde, wie ihre Muskeln sich um ihn zusammenzogen – sie kam, heftig und laut, ihr ganzer Körper zitterte.
Das war zu viel für Jonas. Mit einem letzten, tiefen Stoß explodierte er in ihr, sein heißer Samen füllte sie, während er ein raues Stöhnen ausstieß. Sie hielten sich einen Moment lang fest, schwer atmend, verschwitzt und zufrieden.
Schließlich zog er sich zurück, und Marianne glitt von der Werkbank. Sie lächelte ihn an, während sie ihr Kleid wieder überstreifte. „Das war… eine verdammt gute Reparatur, Jonas. Vielleicht komme ich nächste Woche wieder vorbei.“
Er grinste schief, noch immer außer Atem. „Jederzeit, Marianne.“
Sie zwinkerte ihm zu, legte einen 50-Euro-Schein auf die Werkbank und verschwand durch das Tor in die Dämmerung. Jonas blieb zurück, die Hose noch offen, und fragte sich, ob das gerade wirklich passiert war.
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