Es war ein warmer Märzabend, die ersten Frühlingssonnen hatten den Tag erhellt, und die Luft trug diesen süßen Duft von Neubeginn. Lisa, eine neugierige 32-Jährige mit langen blonden Haaren und einem Körper, der in ihrer engen Jeans und dem knappen Top perfekt zur Geltung kam, spürte ein Kribbeln in sich. Sie hatte schon oft von Parkplatzsex gehört – flüchtige Erzählungen, aufregende Gerüchte – und heute war der Abend, an dem sie es selbst erleben wollte. Allein stieg sie in ihren kleinen roten Polo, drehte die Musik auf und fuhr los, Richtung eines abgelegenen Parkplatzes, von dem sie in einem Forum gelesen hatte.
Ankunft im Dunkeln
Der Parkplatz lag etwas außerhalb der Stadt, versteckt zwischen hohen Bäumen und fernab neugieriger Blicke. Als Lisa ankam, war es bereits dunkel, nur der Mond und ein paar Sterne warfen fahles Licht auf die Szenerie. Sie parkte in der Mitte, ihr Herz schlug schneller, als sie die Silhouetten mehrerer Autos bemerkte, die in einiger Entfernung standen. Männerstimmen drangen leise durch die Nacht, ein Raunen, das ihre Neugier noch mehr anstachelte. Sie war nervös, aber auch erregt – genau das hatte sie gewollt.
Das Spiel beginnt
Lisa atmete tief durch und schaltete das Innenlicht ihres Autos an. Der warme Schein fiel auf ihren Körper, ihre prallen Titten zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Tops ab. Sie trug keinen BH, ihre Nippel drückten sich frech gegen den Stoff. Langsam zog sie ihr Top hoch, entblößte ihre Brüste und spielte mit den Fingern an ihren harten Brustwarzen. Sie wusste, dass sie beobachtet wurde – und genau das machte sie an. Die Türen ihres Autos blieben verschlossen, sie wollte die Kontrolle behalten, aber den Männern da draußen einen Anblick bieten, den sie nicht vergessen würden.
Plötzlich sah sie Bewegung. Aus den Schatten traten sie hervor: Männer, die langsam näher kamen. Da war Markus, ein breitschultriger Typ mit dunklen Haaren, der seinen Gürtel schon öffnete. Neben ihm stand Tom, ein schlanker Kerl mit einem verschmitzten Grinsen, der seinen Schwanz bereits in der Hand hielt. Ein dritter, Alex, mit Tattoos auf den Armen, lehnte sich lässig gegen ihr Auto und starrte durchs Fenster, während er sich langsam wichste.
Geile Spannung steigt
Lisa ließ ihre Hand tiefer gleiten, öffnete den Knopf ihrer Jeans und schob sie ein Stück herunter. Ihre Finger fanden den Weg in ihr Höschen, streichelten ihre feuchte Muschi, die schon vor Erregung tropfte. Sie lehnte sich im Sitz zurück, spreizte die Beine leicht, sodass die Männer durch die Scheibe einen perfekten Blick auf ihre nasse Fotze hatten. Sie stöhnte leise, während sie sich selbst verwöhnte, ihre Finger kreisten um ihre Klit, und ihr Atem wurde schwerer.
Draußen standen die Kerle jetzt dicht gedrängt um ihr Auto. Markus hatte seinen dicken Schwanz rausgeholt und rieb ihn hart, während er mit der anderen Hand gegen die Scheibe klopfte. „Zeig uns mehr, du geiles Luder“, raunte er, seine Stimme rau vor Lust. Tom wichste schneller, sein Atem beschlug das Fenster, und Alex grinste breit, als er seinen harten Prügel gegen die Scheibe drückte, als wolle er sie damit aufspießen. Die Männer waren wie Tiere, gefangen in ihrer Gier, und Lisa war der Mittelpunkt ihrer Fantasien.
Höhepunkt im Lichtschein
Lisa konnte es nicht mehr halten. Sie schob zwei Finger tief in ihre Fotze, fickte sich selbst, während ihre andere Hand ihre Titten knetete. Ihre Stöhnen wurde lauter, füllte das Auto, und sie wusste, dass die Männer es hören konnten. Sie warf den Kopf zurück, ihre blonden Haare fielen wild ins Gesicht, und dann kam sie – ein heftiger Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ. Ihre Muschi pulsierte um ihre Finger, und sie schrie ihre Lust heraus, während das Licht im Auto die Szene erhellte.
Draußen explodierten die Männer fast gleichzeitig. Markus spritzte mit einem lauten Grunzen gegen die Scheibe, Tom folgte kurz darauf, und Alex ließ seinen Saft in dicken Schüben auf den Boden tropfen. Sie standen da, schwer atmend, die Schwänze noch in den Händen, während Lisa sich langsam beruhigte, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.
Ein süßer Abschied
Zufrieden zog Lisa ihre Jeans wieder hoch, schaltete das Licht aus und startete den Motor. Die Männer traten zurück, einige nickten ihr anerkennend zu, andere wischten sich die Hände an ihren Hosen ab. Sie warf ihnen einen letzten verführerischen Blick zu, dann fuhr sie davon, das Adrenalin noch in ihren Adern. Es war genau so gewesen, wie sie es sich vorgestellt hatte – wild, geil und ein bisschen gefährlich.
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