Homeoffice Sexmeeting

Heißes Homeoffice: Vom Video-Call zum Sexcam Flirt mit Kollegen

Es ist ein typischer Dienstag im März 2025, und Martin sitzt in seinem Homeoffice in einer kleinen Wohnung in Berlin. Der 32-Jährige ist seit zwei Jahren in einem Marketingteam bei einer großen Agentur, und seit Monaten hat er ein Auge auf seine Kollegin Sahra geworfen. Die 28-jährige Sahra ist charmant, selbstbewusst und hat dieses Funkeln in den Augen, das Martin jedes Mal aus der Bahn wirft, wenn sie in einem Video-Meeting lächelt. Ihre langen, blonden Haare fallen in weichen Wellen über ihre Schultern, und selbst durch den Bildschirm wirkt sie magnetisch. Martin hat schon oft davon geträumt, mit ihr allein zu sein, aber die Gelegenheit hat sich nie ergeben – bis heute.

Das Team-Meeting via Microsoft Teams läuft wie gewohnt: Der Chef redet über Quartalsziele, Kollegen nicken höflich in ihre Webcams, und Martin versucht, sich auf die Präsentation zu konzentrieren, während sein Blick immer wieder zu Sahras Kamera-Fenster wandert. Sie sitzt in ihrem Wohnzimmer, trägt ein enges, weißes Top, das ihre Titten dezent betont, und nippt an einer Tasse Kaffee. Ihre Lippen schließen sich sanft um den Tassenrand, und Martin muss sich zusammenreißen, um nicht zu starren. Einmal treffen sich ihre Blicke durch die Kamera, und sie zwinkert ihm kurz zu – oder bildet er sich das ein? Sein Herz schlägt schneller, und er rückt nervös auf seinem Stuhl hin und her.

Das Meeting zieht sich über eine Stunde, und als der Chef endlich „Danke, das war’s für heute“ sagt, klicken die meisten Kollegen sich sofort aus dem Call. Martin und Sahra bleiben jedoch drin – sie haben noch ein gemeinsames Projekt zu besprechen, eine Kampagne, die nächste Woche starten soll. „Sahra, Martin, könnt ihr kurz bleiben? Ich hab noch was für euch“, hatte der Chef vorhin gesagt, aber er selbst ist jetzt offline. Der virtuelle Raum gehört nur noch ihnen.

„Na, endlich Ruhe“, sagt Sahra und lehnt sich entspannt zurück. Ihre Webcam zeigt sie in voller Pracht, und Martin bemerkt, wie ihr Top leicht verrutscht, ein Stück ihres Dekolletés freilegt. Er schluckt hart, versucht, professionell zu bleiben. „Ja, die Meetings ziehen sich immer“, antwortet er und klickt auf die geteilte Präsentation. „Sollen wir die Kampagne durchgehen?“

„Klar“, sagt Sahra, aber ihr Ton ist spielerisch, fast neckend. Sie beugt sich vor, um etwas auf ihrem Bildschirm zu öffnen, und ihre Titten drücken sich gegen den Stoff ihres Tops. Martin spürt, wie sein Schwanz in seiner Jogginghose zuckt. Er räuspert sich, beginnt, über die Zielgruppe zu reden, aber Sahra unterbricht ihn. „Martin, ehrlich, wie hältst du das Homeoffice aus? Ich dreh hier langsam durch, immer allein.“ Ihre Stimme ist weich, fast intim.

„Äh, naja, man gewöhnt sich dran“, stammelt er, unsicher, wohin das Gespräch führt. Sahra lächelt, ihre Augen funkeln durch die Kamera. „Wirklich? Ich brauch ab und zu… Ablenkung.“ Das Wort hängt in der Luft, und Martin spürt, wie die Atmosphäre kippt. Er lacht nervös. „Ablenkung? Was denn, Netflix oder was?“

Sie lehnt sich zurück, streckt sich leicht, sodass ihr Top noch enger sitzt. „Nicht ganz“, sagt sie und beißt sich auf die Unterlippe. „Manchmal denk ich an was… Spannenderes.“ Martin erstarrt, sein Schwanz wird härter, und er hofft, dass die Kamera seinen Schritt nicht zeigt. „Sahra, was… was meinst du?“, fragt er, seine Stimme rauer.

Sie lacht leise, fast wie ein Schnurren. „Ach, komm, Martin. Ich seh doch, wie du mich in den Meetings anguckst. Glaubst du, ich merk das nicht?“ Ihre Worte treffen ihn wie ein Blitz, aber bevor er antworten kann, fährt sie fort. „Und ehrlich? Ich find’s heiß, wie du versuchst, so professionell zu bleiben.“ Sie rückt näher an die Kamera, ihre Titten füllen fast den Bildschirm, und Martin kann nicht mehr klar denken.

„Sahra, ich…“, beginnt er, aber sie unterbricht ihn. „Lass uns ehrlich sein. Wir sind hier allein. Niemand sieht uns. Hast du nicht auch mal Lust, die Regeln zu brechen?“ Ihre Hand wandert langsam zu ihrem Top, zieht den Ausschnitt ein Stück tiefer, sodass der Ansatz ihres BHs sichtbar wird. Martin keucht leise, sein Schwanz drückt jetzt schmerzhaft gegen seine Hose. „Fuck, Sahra“, murmelt er, unfähig, sich zu bremsen.

„Genau das meine ich“, sagt sie und zieht ihr Top ganz aus, sitzt jetzt nur noch im schwarzen Spitzen-BH vor der Kamera. Ihre Titten sind prall, die Brustwarzen zeichnen sich leicht durch den Stoff ab. „Zeig mir, was du machst, wenn du an mich denkst, Martin.“ Ihre Stimme ist ein Befehl, aber auch eine Einladung, und Martin ist längst verloren.

Er schiebt seine Jogginghose runter, sein harter Schwanz springt heraus, und er greift ihn, ohne weiter nachzudenken. „Scheiße, Sahra, du machst mich fertig“, stöhnt er, während er langsam anfängt, sich zu wichsen. Sahra lächelt triumphierend, ihre Hände öffnen ihren BH, und ihre Titten wippen frei, voll und perfekt. Sie knetet sie leicht, zwirbelt ihre Brustwarzen, und Martin stöhnt lauter, sein Blick klebt am Bildschirm.

„Gefällt dir das?“, fragt sie, während eine Hand zwischen ihre Beine gleitet. Sie trägt eine enge Leggings, aber man sieht, wie sie ihre Muschi durch den Stoff reibt. „Zeig mir, wie sehr.“ Martin pumpt seinen Schwanz schneller, die Spitze glänzt von Lusttropfen, und er kann kaum glauben, dass das wirklich passiert. „Sahra, ich will deine Muschi sehen“, keucht er, die Worte rutschen ihm heraus, bevor er sie stoppen kann.

Sie lacht, ein heiseres, erregtes Lachen, und zieht ihre Leggings samt Slip runter. Ihre Muschi ist rasiert, glänzend vor Feuchtigkeit, und sie spreizt ihre Beine leicht, sodass die Kamera alles einfängt. „Besser?“, fragt sie, während sie zwei Finger in sich schiebt und langsam rein und raus bewegt. Martin stöhnt, sein Schwanz pocht in seiner Hand, und er spürt, wie er näher kommt. „Fuck, du bist so heiß“, bringt er heraus, seine Bewegungen werden schneller.

Sahra keucht jetzt auch, ihre Finger bewegen sich rhythmisch, und sie lehnt sich zurück, sodass ihre Titten im Takt wippen. „Stell dir vor, du wärst hier“, flüstert sie. „Stell dir vor, dein Schwanz wär in mir, tief in meiner Muschi.“ Ihre Worte treiben Martin an den Rand, und er kann sich kaum halten. „Sahra, ich komm gleich“, warnt er, seine Hand ein verschwommener Fleck vor der Kamera.

„Warte auf mich“, sagt sie, ihre Stimme zittert vor Lust. Sie reibt ihren Kitzler schneller, ihre Muschi glänzt, und ihre Titten heben sich mit jedem Atemzug. „Komm mit mir, Martin.“ Ihre Worte sind wie ein Startschuss. Martin stöhnt laut, sein Schwanz zuckt, und er spritzt in hohen Bögen, während Sahra gleichzeitig ihren Höhepunkt erreicht. Sie schreit leise, ihre Beine zittern, und ihre Finger sind klatschnass, als sie sich zurücklehnt, erschöpft und befriedigt.

Für einen Moment ist es still, nur ihr schweres Atmen ist zu hören. Dann lacht Sahra, ein warmes, entspanntes Lachen. „Das war… besser als jedes Meeting“, sagt sie, während sie sich langsam wieder anzieht. Martin, immer noch benommen, zieht seine Hose hoch und grinst. „Das war irre“, murmelt er, sein Herz rast immer noch.

„Wir sollten öfter Projekte zusammen machen“, sagt Sahra mit einem Augenzwinkern, bevor sie sich ausloggt. Martin bleibt allein vor seinem Bildschirm, die Präsentation immer noch offen, aber sein Kopf ist woanders. Das Homeoffice hat gerade eine ganz neue Bedeutung bekommen.

Jetzt geil geworden? Hier gibts heiße Mädels vor der Webcam.

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