Es ist Ostern, und Marie, eine lebensfrohe junge Frau, lebt in einer WG in Wien mit zwei Mitbewohnern, Lukas und Tom. Die drei haben ein freundschaftliches, manchmal flirtendes Verhältnis, aber bisher ist nichts passiert. Marie ist in der Küche und bereitet sich auf die Osterfeier vor. Sie steht am Herd, wo sie vorsichtig Eier ausbläst, um sie später zu bemalen. Ihre langen, dunklen Haare sind zu einem lockeren Zopf gebunden, und sie trägt ein leichtes, geblümtes Kleid, das bei jeder Bewegung sanft mitschwingt. Die Sonne scheint durch das Küchenfenster, und die Atmosphäre ist entspannt, fast festlich.
Lukas und Tom kommen in die Küche, um sich Kaffee zu holen. Beide sind Mitte zwanzig, sportlich, und tragen lässige Kleidung – Lukas ein enges T-Shirt, Tom ein offenes Hemd über einem Tanktop. Sie lehnen sich an die Arbeitsplatte und beobachten Marie, wie sie mit einem Ei hantiert, ihre Lippen sanft um das kleine Loch legt und behutsam pustet. Die Szene hat etwas Unschuldiges, aber auch Sinnliches, wie sie sich konzentriert vorbeugt, ihre Lippen leicht gespitzt. Lukas grinst und macht einen scherzhaften Kommentar: „Marie, du machst das ja, als wär’s ’ne Kunstform.“ Tom lacht leise, seine Augen auf ihre Lippen gerichtet.
Marie verdreht die Augen, spürt aber das Prickeln der Aufmerksamkeit. „Ihr seid unmöglich“, sagt sie mit einem schelmischen Lächeln, während sie ein weiteres Ei nimmt. Doch die Blicke der beiden Jungs werden intensiver, und die Luft in der Küche scheint sich zu verdichten. Lukas tritt näher, lehnt sich neben sie und fragt mit einem frechen Grinsen: „Brauchst du Hilfe beim… Pusten?“ Tom, der bisher eher ruhig war, kommt von der anderen Seite, seine Stimme tiefer: „Oder beim Bemalen… wir könnten kreativ werden.“
Marie spürt die Spannung, ihre Wangen werden leicht rot, aber sie spielt mit. „Ihr seid ja plötzlich ganz inspiriert“, neckt sie, während sie das Ei ablegt und die beiden mustert. Die Stimmung kippt, als Lukas ihre Hand nimmt, scheinbar spielerisch, aber seine Berührung ist warm und absichtlich. Tom steht jetzt direkt hinter ihr, seine Hände legen sich leicht auf ihre Hüften, und er murmelt: „Vielleicht inspirierst du uns gerade.“
Was als neckisches Spiel beginnt, wird schnell ernster. Marie dreht sich halb zu Tom, ihre Augen treffen seine, und bevor sie etwas sagen kann, küsst er sie – langsam, aber bestimmt. Lukas, nicht zurückhaltend, nähert sich von der Seite, seine Lippen streifen ihren Hals, während seine Hände über ihren Rücken gleiten. Marie keucht leise, überwältigt von der plötzlichen Intensität, aber sie lässt sich fallen, ihre Hände greifen nach Lukas’ Shirt, während sie Toms Kuss erwidert.
Die Küche wird zur Bühne ihrer Lust. Tom hebt Marie sanft auf die Arbeitsplatte, die Eier und Schüsseln werden achtlos zur Seite geschoben. Ihr Kleid rutscht hoch, als sie ihre Beine leicht spreizt, und Lukas steht zwischen ihnen, seine Hände erkunden ihre Oberschenkel, während er sie hungrig küsst. Tom zieht sein Hemd aus, seine Haut glänzt im Sonnenlicht, und er tritt hinter Marie, seine Finger öffnen langsam den Reißverschluss ihres Kleides. Es fällt von ihren Schultern, enthüllt einen schlichten, aber verführerischen BH. Marie zittert vor Erregung, ihre Hände wandern über Lukas’ Brust, dann zu seinem Gürtel, den sie mit einem leichten Zögern öffnet.
Die Szene wird intensiver. Lukas’ Jeans fällt zu Boden, und Marie spürt seine Erregung durch den Stoff seiner Boxershorts, als er sich enger an sie drückt. Tom, nun ebenfalls halb entkleidet, küsst ihren Nacken, seine Hände gleiten unter ihren BH, umfassen ihre Brüste, und ein leises Stöhnen entfährt ihr. Die beiden Jungs tauschen einen Blick, ein stilles Einverständnis, und die Hemmungen fallen endgültig. Marie wird sanft auf die Arbeitsplatte gelegt, ihr Kleid ist längst verschwunden, und Lukas zieht ihren Slip herunter, während Tom ihren BH öffnet.
Die Sexszene ist ein Tanz der Berührungen. Lukas kniet sich vor die Arbeitsplatte, seine Lippen und Zunge erkunden Maries empfindlichste Stellen, langsam und gezielt, bis sie sich windet und ihre Hände in seinen Haaren vergräbt. Tom steht neben ihr, küsst sie tief, während seine Hände ihren Körper streicheln, ihre Brustwarzen sanft zwirbeln, was sie noch mehr erregt. Marie ist gefangen in einem Strudel aus Lust, ihre Atemzüge werden schneller, ihre Hüften bewegen sich rhythmisch gegen Lukas’ Mund.
Nach einer Weile wechseln sie die Positionen. Tom hebt Marie sanft hoch, ihre Beine schlingen sich um seine Hüften, und er dringt langsam in sie ein, während sie sich an seinen Schultern festhält. Lukas steht hinter ihr, seine Hände stützen sie, während er ihren Hals und Rücken mit Küssen bedeckt. Die Bewegungen werden schneller, intensiver, und Marie stöhnt laut, ihre Nägel graben sich in Toms Rücken. Lukas flüstert ihr ins Ohr, wie unglaublich sie ist, was sie noch mehr antreibt. Die beiden Männer finden einen Rhythmus, ihre Körper bewegen sich im Einklang, und die Küche ist erfüllt von ihren Atemzügen und leisen Lustlauten.
Der Höhepunkt kommt wie eine Welle. Marie erreicht ihren Orgasmus zuerst, ein Zittern durchläuft ihren Körper, und sie schreit leise auf, während Tom und Lukas sie weiter halten und küssen. Kurz darauf kommen auch die beiden, ihre Bewegungen werden unregelmäßig, und sie sinken schließlich gemeinsam erschöpft auf die Arbeitsplatte, verschwitzt und atemlos.
Nachdem sie sich gesammelt haben, lachen sie leise, die Spannung ist gebrochen, aber die Verbindung bleibt. Marie zieht ihr Kleid wieder an, die Jungs helfen ihr, die Küche aufzuräumen, und sie machen Witze über die „kreative Osterdeko“.