Heiße nacht

Eine Nacht der puren Lust

Die Osterfeiertage waren vorbei, die bunten Eier längst versteckt und gefunden, die Schokolade aufgegessen. Anna saß in ihrem Wohnzimmer, die Nachmittagssonne tauchte den Raum in ein warmes Licht, doch in ihr brodelte eine unbändige Sehnsucht. Die Feiertage waren voller Spaß gewesen, aber jetzt wollte sie etwas Rohes, etwas, das ihre Sinne überwältigte und ihren Körper in Flammen setzte.

Anna, Mitte dreißig, war eine Frau, die genau wusste, was sie wollte. Ihre kastanienbraunen Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern, ihre Kurven waren eine Einladung, die sie selbstbewusst präsentierte. Sie war Single, genoss ihr Leben, aber in letzter Zeit hatte sie dieses Kribbeln gespürt – ein Verlangen nach einer Nacht, die keine Grenzen kannte.

Ihr Handy vibrierte. Eine Nachricht von Lukas, einem Künstler, den sie vor Monaten auf einer Vernissage getroffen hatte. Groß, mit zerzausten dunklen Haaren, einem Körper, der nach harter Arbeit und Leidenschaft aussah, und Augen, die sie jedes Mal auszogen, wenn er sie ansah. Ihre bisherigen Treffen waren heiß gewesen – ein Kuss hier, eine flüchtige Berührung dort –, aber nie waren sie über die Schwelle gegangen. Seine Nachricht war direkt: „Heute Abend, mein Loft, 20 Uhr. Bereit für etwas, das du nicht vergisst?“

Annas Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Ihre Finger flogen über die Tastatur: „Ich bin bereit. Mach dich auf was gefasst.“ Seine Antwort kam sofort: „Oh, das werde ich.“ Ihr Puls raste. Heute würde sie sich nehmen, was sie wollte.

Die Nacht hatte die Stadt eingehüllt, als Anna vor Lukas’ Loft stand, einem umgebauten Fabrikgebäude in einem hippen Viertel voller Graffiti und pulsierender Energie. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid, das ihre vollen Brüste betonte und ihre Hüften umschmeichelte, dazu Stiefel, die bei jedem Schritt ein leises Klacken von sich gaben. Ihr Höschen hatte sie bewusst weggelassen – ein kleines Geheimnis, das sie erregte, während sie die Klingel drückte.

Lukas öffnete die Tür, und Anna stockte der Atem. Er trug ein halb offenes Leinenhemd, das seine muskulöse Brust freilegte, und enge Jeans, die den Umriss seines Schwanzes erahnen ließen. Sein Lächeln war teuflisch, seine Augen hungrig. „Fuck, Anna, du siehst aus, als wärst du hier, um mich zu vernichten“, sagte er, seine Stimme rau.

„Das ist der Plan“, erwiderte sie mit einem Zwinkern und trat ein. Das Loft war ein Chaos aus Kunst und Verführung: hohe Decken, nackte Ziegelwände, überall Leinwände und Farbtuben. Kerzen flackerten auf einem Tisch, warfen Schatten, die wie Liebende an den Wänden tanzten. Es roch nach Farbe, Leder und Lukas’ Duft – etwas Animalisches, das Annas Muschi schon jetzt feucht werden ließ.

„Wein?“, fragte er, während er zwei Gläser füllte. Doch Anna hatte andere Pläne. Sie trat dicht an ihn heran, nahm ihm das Glas aus der Hand und stellte es ab. „Ich hab keinen Durst nach Wein“, murmelte sie, ihre Lippen nur Zentimeter von seinen entfernt. „Ich will dich.“

Lukas’ Augen verdunkelten sich vor Lust. „Du hast keine Ahnung, was du gerade losgetreten hast“, knurrte er, bevor er sie packte und gegen die Wand drückte. Sein Mund fand ihren, und der Kuss war alles andere als zärtlich – er war roh, gierig, Zunge gegen Zunge, Zähne, die an ihrer Unterlippe zogen. Anna stöhnte, ihre Hände rissen an seinem Hemd, Knöpfe flogen, und seine harte Brust kam zum Vorschein, die Muskeln angespannt unter ihrer Berührung.

Seine Hände waren überall, zogen ihr Kleid hoch, bis ihre nackte Muschi entblößt war. „Kein Höschen?“, keuchte er, ein schmutziges Grinsen auf den Lippen. „Du kleines Luder.“ Seine Finger glitten zwischen ihre Beine, fanden ihre feuchte Spalte und rieben langsam, quälend. Anna biss sich auf die Lippe, ihre Titten hoben sich schwer unter dem Stoff, als sie sich gegen seine Hand drängte. „Hör nicht auf“, flüsterte sie, ihre Stimme ein Flehen.

Lukas schob zwei Finger in sie, tief und hart, während sein Daumen ihren Kitzler umkreiste. „So nass für mich“, murmelte er, sein Mund an ihrem Hals, saugte und biss, bis sie sicher war, dass er Spuren hinterlassen würde. Anna griff nach seiner Jeans, öffnete den Gürtel mit zittrigen Fingern und zog den Reißverschluss herunter. Sein Schwanz sprang ihr entgegen, dick und hart, die Spitze glänzend vor Lust. Sie umfasste ihn, pumpte langsam, und Lukas stöhnte, sein Kopf fiel zurück. „Fuck, Anna, du machst mich fertig.“

„Noch nicht“, sagte sie, sank auf die Knie und sah zu ihm hoch, ihre Augen voller Versprechen. Sie leckte über die Spitze seines Schwanzes, schmeckte den salzigen Tropfen, bevor sie ihn tief in den Mund nahm. Lukas’ Hände gruben sich in ihre Haare, führten sie, während sie saugte, ihre Zunge um seinen Schaft wirbelte. „Gott, deine Zunge“, keuchte er, seine Hüften stießen leicht, und Anna nahm ihn tiefer, bis sie würgte, aber nicht aufhörte. Sie wollte ihn, wollte alles.

Er zog sie hoch, seine Augen wild. „Ich muss dich jetzt ficken“, sagte er, und bevor sie antworten konnte, hob er sie auf seine Hüften und trug sie zum Bett, einem großen, mit dunklen Laken bezogenen Monster in der Ecke des Lofts. Er warf sie auf die Matratze, riss ihr Kleid herunter, bis ihre Titten frei waren, die Nippel hart und empfindlich. Er nahm einen in den Mund, saugte fest, während seine Hand die andere knetete, und Anna wimmerte, ihre Muschi pulsierte vor Verlangen.

„Bitte“, flehte sie, spreizte die Beine, zeigte ihm, wie sehr sie ihn wollte. Lukas grinste, zog seine Jeans ganz aus und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Er rieb seinen Schwanz an ihrer nassen Muschi, neckte sie, bis sie sich wand. „Sag es“, befahl er.

„Fick mich“, bettelte sie, und das war alles, was er brauchte. Er stieß in sie, tief und hart, füllte sie komplett aus. Anna schrie auf, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, als er begann, sie zu nehmen, jeder Stoß ein perfekter Mix aus Schmerz und Lust. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß, und Lukas’ Augen waren auf sie fixiert, seine Hände packten ihre Hüften, zogen sie ihm entgegen.

„Du fühlst dich so gut an“, knurrte er, beugte sich vor, um ihre Nippel zu lecken, während er das Tempo erhöhte. Anna konnte nichts mehr denken, nur fühlen – seinen Schwanz, der sie dehnte, ihre Muschi, die sich um ihn klammerte, das Feuer, das in ihr explodierte. Sie kam mit einem Schrei, ihr ganzer Körper zitterte, aber Lukas hörte nicht auf. Er drehte sie um, zog ihren Arsch hoch und drang von hinten in sie ein, noch tiefer, noch härter.

„Oh Gott“, keuchte Anna, ihre Hände krallten sich in die Laken, als er sie nahm, seine Finger fanden ihren Kitzler, rieben, bis sie wieder kam, diesmal so intensiv, dass sie Sterne sah. Lukas’ Stöße wurden unregelmäßig, sein Atem ging schwer, und mit einem letzten, tiefen Stoß kam er, füllte sie mit seiner Hitze, während er ihren Namen stöhnte.

Sie sanken zusammen auf das Bett, verschwitzt, keuchend, die Laken ein Chaos. Lukas’ Hand lag auf ihren Titten, streichelte sie sanft, während Anna versuchte, ihren Atem zu beruhigen. „Das war…“, begann sie, aber die Worte fehlten.

„Erst der Anfang“, sagte Lukas, ein schmutziges Versprechen in seiner Stimme. Anna lächelte, drehte sich zu ihm, ihre Muschi immer noch pulsierend, bereit für mehr.

Die Nacht war jung, und sie wussten beide, dass sie noch lange nicht fertig waren.