Es war einmal eine schöne junge Frau namens Emily, die vor kurzem angefangen hatte, als Webcam-Model zu arbeiten. Sie war immer selbstbewusst und sexy gewesen, aber jetzt hatte sie die Welt im wahrsten Sinne des Wortes zur Hand! Männer aus der ganzen Welt loggten sich auf ihrer Website ein und bezahlten, um ihr bei ihrem Auftritt zuzusehen. Und sie hat ihre Leistung erbracht!
Hier Emily vor der WebcamJeden Abend zog Emily ihre sexy Dessous an und positionierte sich vor ihrer Webcam. Die Männer strömten in ihr Zimmer und warteten sehnsüchtig darauf, dass sie mit der Show begann. Sobald sie die Kamera einschaltete, riefen sie ihre Wünsche laut heraus – einige waren einfach, wie „Zeig mir deine Titten“, während andere ausführlicher waren, wie „Bring mich zum Abspritzen“.
Emily liebte die Macht, die sie über diese Männer hatte. Sie konnte sehen, wie sie bei jeder Bewegung über sie sabberten und sie anflehten, zu tun, was sie wollte. Und was sie wollte, war in erster Linie, sich selbst zu befriedigen. Bevor sie anfing, jemand anderem zu gefallen, zog sie sich aus und masturbierte direkt vor der Kamera. Ihre Hände wanderten über ihren Körper und berührten sich an den richtigen Stellen, bis sie zum Orgasmus kam.
Als sie von ihrem Höhepunkt herunterkam, richtete Emily ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Männer. Sie neckte sie, verspottete sie und ließ sie um mehr betteln. Manchmal ließ sie sogar einen oder zwei von ihnen zu sich ins Bett, wo sie beide so lange befriedigte, bis sie es nicht mehr aushielten. Aber letztendlich war es Emily, die das Sagen hatte. Und die Männer wussten es. Sie zahlten gutes Geld, um unter ihrer Kontrolle zu stehen, und sie wollten es nicht anders haben.
Hier Emily vor der WebcamAuch auf Arbeit ist Emily ein Miststück
Emily arbeitete nun schon seit mehreren Jahren in ihrem Büro und hatte sich in dieser Zeit bei ihren Kollegen einen guten Ruf erworben. Sie war dafür bekannt, dass sie ihren Job sehr gut machte, aber auch etwas geheimnisvoll war. Es gab Gerüchte, dass sie eine wilde Seite hatte, und einige flüsterten sogar, dass sie auf perversen Sex stehe. Aber niemand wusste es genau, bis eines Tages …
Emily hatte an ihrem Schreibtisch gesessen und ihrer gewohnten Routine nachgegangen, als sie plötzlich ein seltsames Gefühl verspürte. Ihr Herz raste und sie atmete flach. Sie konnte nicht genau einordnen, was geschah, aber dann wurde ihr klar, dass sie von etwas erregt wurde.
Sie warf einen Blick auf den Bildschirm ihres Computers und da war er – ein Live-Feed von ihrer Webcam. Jemand beobachtete sie gerade und es schien ihnen Spaß zu machen. Emily konnte es nicht glauben – jemand kam auf sie zu!
Aber dann wurde es noch interessanter. Während sie sich die Übertragung weiter ansah, bemerkte sie, dass andere Leute mitmachten. Auch sie wurden von ihrem Anblick erregt und begannen zu masturbieren, während sie ihr zusahen. Emily war schockiert – aber auch unglaublich erregt.
Mit der steigenden Zuschauerzahl wuchs auch Emilys Aufregung. Sie spürte, wie sie immer nasser wurde und wusste, dass sie diesen Drang befriedigen musste. Also griff sie zwischen ihre Beine und begann, sich selbst zu berühren.
Anfangs zögerte sie, schließlich war sie noch auf der Arbeit und wollte nicht, dass jemand sie sah. Aber dann erinnerte sie sich – das waren Fremde, und sie würden es nicht besser wissen. Und außerdem hatte sie zu viel Spaß, um sich darum zu kümmern.
Mit jedem Streicheln ihrer Hand wurde Emily immer erregter. Das Stöhnen und Stöhnen aus den Lautsprechern ihres Computers verstärkte die Intensität des Erlebnisses nur noch. Schließlich konnte sie es nicht länger ertragen – sie kam hart, ihr Körper zitterte vor Vergnügen.
Danach lehnte sich Emily in ihrem Stuhl zurück und fühlte sich sowohl erschöpft als auch beschwingt. So etwas hatte sie noch nie erlebt – aber sie wusste, dass sie es auch nie vergessen würde. Von diesem Tag an machte sie es sich zur Gewohnheit, ihre Webcam einzuschalten, wann immer sie das Bedürfnis verspürte auszusteigen. Und wenn jemand sie jemals fragte, warum sie das tue, lächelte sie nur und sagte: „Das ist mein kleines Geheimnis.“
Hier Emily vor der Webcam
