Geld mit eigenen Sexvideos verdienen

Sex und Geld – zwei Dinge, die die meisten wollen, doch meist fehlt vor allem Letzteres.

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Dabei gibt es eine Möglichkeit, mit Ficken Geld zu verdienen! Und was kann es besseres geben, als Spaß in Kohle zu verwandeln.
Über 10.000 Menschen generieren Monat für Monat ein passives Einkommen. Worauf wartest Du noch? Es ist einfacher als Du denkst.

Alles was man dazu benötigt ist eine Kamera z.B. das eigene Smartphone, einen PC, Laptop oder Tablet und eine Pornseite, die auch Amateuren eine Plattform bietet. Die bekannteste darunter dürfte mydirtyhobby sein, doch auch andere Seiten im Netz ermöglichen den unkomplizierten Upload geiler Videos aus Eigenproduktion und den damit verbundenen Verkauf.

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Was braucht es, um Amateurvideos zu verkaufen?

Neben einer dafür geeigneten Seite, müssen einige Nachweise zur Hand sein. Diese dienen den Seitenbetreibern zur Absicherung, dass heiße Videos mit Erwachseneninhalten auch von selbigen eingestellt werden und diese im Einverständnis mit den beteiligten Personen gedreht wurden.

Benötigt wird dafür in jedem Falle ein gültiges Ausweisdokument. Das kann der Personalausweis, Reisepass, notfalls Geburts-, Ehe-, Heiratsurkunde oder der Führerschein, die Sozialversicherungskarte oder der Uniausweis sein.

Des Weiteren ein Selfie mit dem bevorzugten Ausweis und einem Zettel mit dem Portalnamen. Sind all diese Dinge erledigt, übersendet und bestätigt, ist der Weg zum eigenen Pornodreh geebnet und es kann losgehen.

Lohnt es überhaupt Sexvideos zu drehen?

Sex sells – eine Devise die seit jeher unbestrittene Gültigkeit hat. Und auch im Pornsegment hat sich Einiges getan. Neben den Profis, die gekonnte Action beim Fick vor der Cam zeigen, tummeln sich immer mehr echte Amateure vor und hinter den Kameras herum. Mit Erfolg!

Da werden Löcher gestopft, geblasen bis zur Extase und selbst Hand angelegt, bis einem schwindelig wird, weil das Blut zwischen die Beine schießt.

Sexvideos selbst drehen

Und das alles ohne Schauspielerei. Da wird jede voyeuristische Ader schlagartig zum Leben erweckt. Da gibt es die immergeile Hausfrau, die kaum die Finger von der eigenen Spalte lassen kann und gern mit Toys und Alltagsgegenständen experimentiert. Oder das Pärchen, dass stark an den Nachbarn mit der geilen Milf erinnert, die man zugerne selbst mal ficken würde.

Zumal verbreitert Homemade-Porn die Auswahl. Dick, dünn, fetisch, Natursekt, Masturbation – vor der Kamera passiert, was gefällt und natürlich auch anderen gefallen könnte.

Das scharfe Spiel vor der Kamera heizt zudem die eigenen Fantasien an und bereichert das Sexleben zusätzlich. Die Möglichkeiten sind grenzenlos. Dreier, Gruppe, schmutzig auf dem Küchenboden oder große Titten, die sich beim Ritt in freier Natur auf und ab bewegen – ausgelebt wird, was einem selbst antörnt.

Hinzu kommt das Wissen, dass später andere ansehen, was man da mit dem Partner, Fickfreund oder bumsfreudigen Fremden getrieben hat – ein Reiz, der nicht zu verachten ist. Und ohne Drehbuch – außer man entscheidet sich selbst, sich mit einem solchen vorab in Stimmung zu bringen – ist man stets sein eigener Boss.

Gefickt wird nach Lust und Laune – und später gibt es dafür Geld.

Was sollte man beachten

Neben dem Einverständnis aller beteiligten, sollten einige Dinge beachtet werden, wenn man mit geilen Camspielen Geld verdienen will.

Die wohl wichtigste Voraussetzung, die gegeben sein sollte: Spaß an allem, was man tut und keinerlei Schamgefühl, das auch vor der Kamera und somit später einer breiten Masse zu zeigen. Dabei ist es unwichtig, ob man Modellmaße oder zwanzig Zentimeter vorzuweisen hat. Der pure Spaß am Ficken zählt. Einmal in geiler Action existieren keine Makel oder Hemmungen mehr.

Die Cam sollte so aufgestellt sein, dass die Aufnahmen genügend offene Einblicke bieten. Dazu muss nicht zwingend ein Kameramann oder -frau anwesend sein, um die Action perfekt zu filmen. Denn eben das Unperfekte, der Blick aus einer Persspektive unterstützt den „Schlüssellocheffekt“ der die geilsten Gafferfantasien wahr werden lässt.

Ob man allein oder mit jemanden filmt, obligt jedem selbst. Natürlich ist eines absolut Fehl am Platz: Schüchternheit. Außer diese gehört zum Spiel und wird dann rasch durch einen geilen Schwanz und oder eine nasse Muschi wettgemacht.

Bei Action mit sich selbst, ob mit den Händen oder unter Einsatz von Toys darf gern gespielt werden. Laszive Blicke, Nippelkneifen und Tittenkneten heizen genauso an, wie das geile Gleiten des Toys durch die nasse Spalte und lustvolles Stöhnen. Es wird gezeigt, was man hat und zwar natürlich, geil und mit Option auf mehr.

Bei Fickvideos zu zweit oder mehreren gilt gleiches. Statt die Cam beim Blaskonzert stehen zu lassen, kann der der Sexpartner andere, geile Blickwinkel schaffen. Lippen die über einen harten Schwanz gleiten, Zungenspiele an Eichel und Bändchen, samt Augen, denen die Geilheit und der Spaß daran anzusehen ist, machen sich am besten in Großaufnahme.

Dabei ist es nie wichtig, möglichst den Pornostars nachzueifern. Je natürlicher und selbstverständlich der Fick ist, desto besser.

Auch langes Bearbeiten nach der Aufnahme ist eher kontraproduktiv. Je mehr bearbeitet und geschnitten wird, desto mehr verfällt die Reizwirkung, die solche Filme auslösen.

Vorteile beim Geldverdienen mit geilen Videos

Neben dem Spaß bei dieser „Arbeit“ existieren einige andere postive Aspekte, die das Vertreiben selbstgedrehten Porns attraktiv macht. Zudem ermöglicht es, von Zuhause aus Geld zu verdienen. Ob nebenbei oder als Lebensunterhalt ist dabei abhängig von den Downloadzahlen. Um diese zu erreichen braucht es nur regelmäßigen Nachschub an geilem Bildmaterial und etwas Zeit.

Das Geldverdienen mit Videos gestattet zudem einige Freiheiten. Die Sexpartner werden selbst gewählt und nicht vorgeschrieben. Die Location kann überall sein. Die eigenen vier Wände, ein altes Industriegelände, der Strand oder ein Parkplatz – solange die Rechte Dritter nicht verletzt werden, kann eine geile Ficksession überall gedreht werden. Seiten, die Amateuren einen Marktplatz bieten sind gut besucht und gegen jedem, was er sehen will.

Die Zahlungen lassen dann auch nicht lange auf sich warten. Bei den meisten Plattformen wird monatlich abgerechnet und entsprechend eine Zahlung angewiesen. Wie hoch diese ist, entscheidet natürlich die dortige Aktivität. Je mehr Videos, Pics und Abwechslung man selbst in seine geilen Filme packt, desto mehr Zugriffe werden wahrscheinlich stattfinden. Und kaum einer belässt es freiwillig bei einem Film.

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