Geld verdienen mit eigenen Pornodreh
Ich heiße Paula, bin 35 Jahre und bis vor einiger Zeit, hatte ich einige Sorgen. Mein Mann arbeitete, ich hingegen verzweifelte mehr und mehr an Jobbewerbungen und den sich häufenden Absagen.
Und nicht nur die flatterten in die Post. Rechnungen über Rechnungen drückten aufs Bankkonto und halbwegs über den Monat zu kommen war ein Kampf. Irgendwann konnte ich nicht mehr schlafen, schlug mir die Nächte im Internet um die Ohren, suchte nach irgendetwas, dass vielleicht Geld bringen könnte.
Dann wurde ich fündig. Die Seite mydirtyhobby.com landete auf dem PC-Monitor. Amateure, die selbstgedrehte Sexvideos anboten. Und das nicht zu knapp. Sowas? Ich wusste selbst nicht so recht. Klickte mich aber neugierig durch einige Filmchen und stellte fest: mit den Frauen dort konnte ich mithalten.
Die waren wie ich. Einige Älter, andere jünger, aber allesamt nicht so perfekt wie die Profis. Sollte ich? Sollte ich nicht? Was würde mein Mann denken? Ich verwarf den Gedanken erst einmal wieder. Bis zum nächsten Tag.
Als mein Mann zur Arbeit ging und ich so allein Zuhause saß, fuhr ich den Rechner wieder hoch und klickte die Seite. Las mir durch, wie man sich anmeldete. Kurzentschlossen füllte ich alles aus, schickte ein Bild vom Personalausweis und eines von mir. Es dauerte nicht lange und ich war dabei. Mir fehlte nur ein Video. Vielleicht erstmal zum Testen?
Ja, testen war nicht verkehrt, was sollte schon passieren? Ich schnappte mir unsere Videocam, stellte sie so auf, dass man mein Gesicht nicht sah – nur für den Fall der Fälle. Und dann legte ich los. Mir gefiel das mehr, als ich mir selbst eingestehen wollte. Mich langsam ausziehen, mit dem Gedanken daran, dass das später ein paar geile Säcke antörnen könnte. Ich fasste mich an, spielte an mir rum und war irgendwann so geil, dass es wie von selbst ging.
Ich fingerte bis zum Höhepunkt. Noch nackt und irgendwie aufgeregt lud ich das Video hoch. Dann hieß es warten. Was dann passierte in den nächsten Tagen war unfassbar! Das Video wurde angesehen, und das ganz schön oft. Und mit jedem Klick klingelte meine Kasse! Ich war vollkommen euphorisch! Ich lud noch weitere Videos hoch, mehrmals die Woche. Ich zeigte, was ich zeigen konnte und genoss es. Spielzeug kam zum Einsatz, ich räkelte mich und leckte mir über die eigenen Titten. Und es schien genügend User zu geben, die das absolut scharf fanden.
Irgendwann allerdings kam der Tag, an dem ich meinem Mann erzählen wollte, was ich da so trieb.
Ich wusste nur nicht genau wie. Also fiel ich mit der Tür ins Haus. Bevor er Heim kam, machte ich mydirtyhobby.com auf, suchte nach den Videos von und mit mir. Ich ließ meinem Gatten keine große Zeit. Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, platzierte ich ihn vorm Monitor und ließ ein Video laufen. Er bekam den Mund kaum zu. Als ich ihm nebenbei erklärte, dass diese geilen Einlagen auch noch Geld brachten und ich ihm die Abrechnung zeigte, war er komplett sprachlos. Und ich nutzte diese Zeit, um ihm zu eröffnen, dass ich gern Videos mit ihm zusammen machen würde. Er schluckte. Ich konnte das verstehen.
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Die Kollegen, die Kunden, Verwandten und Bekannten – klar hatte er Angst, jemand könnte uns dort sehen. Mit dem Sex vor der Kamera hatte er keine Probleme. Im Gegenteil, er beichtete mir sogar, dass er schon immer mal einen geilen Porno mit mir zusammen drehen wollte. Er überlegte es sich. Nach dem Abendessen grinste er mich an und meinte, wir sollten „denen da draußen“ mal zeigen, wie es bei uns abgeht. Ich sollte nur darauf achten, dass niemand erkannte, wer da geil fickte. Gesagt, getan.
Wir verschwanden im heimischen Schlafzimmer, er legte sich hin, sein Schwanz schien der Gedanke an Sex und das bei laufender Kamera durchaus zu gefallen und ich probierte kurz herum, wo ich das Teil am besten anstellte. Ich fand einen idealen Platz, der seinen Schwanz in voller Pracht zeigte und kurz darauf auch mich. Es machte irre Spaß ihn zu bearbeiten, mit Hand, Mund und Zähnen.
Nach ein paar geilen Minuten Blasen, ging es richtig los. Mein Mann fickte mich von hinten, eine Hand an meinem Arsch und – zu meiner Überraschung – die andere an der Cam. Als wir fertig waren sahen wir uns das Video zusammen an. Er hatte meinen prallen Hintern gefilmt und wie sein Schwanz meine Möse bearbeitete. Und zum Abschluss hatte er seinen Saft noch richtig geil auf meinen Backen verteilt. Wir grinsten beide, als das Video online ging. Seitdem testeten wir viel herum mit der Cam. Das Spielen damit machte uns immer schärfer und mutiger und die Videos wurden immer geiler. Und mit jedem Video verdienten wir! Wir hatten unseren Spaß, die Zuschauer auch und das alles füllte unsere Haushaltskasse mächtig auf.
Unserem Sexleben tat es zudem noch gut. Durch die Videos probierten wir Einiges aus. Wir filmten uns am See und im Wald. Kauften vom ersten Geld aus den Videos neues Sexspielzeug und heiße Wäsche. Manchmal drehte ich allein, zeigte abends meinem Mann, was ich getrieben hatte. Oft machte ihn das so scharf, dass wir es gleich nochmal machten. Die Cam immer dabei. Ich ließ mich von ihm unter der Dusche filmen, eingeseift und mit dem Wasserstrahl zwischen den Beinen. Oder er fickte mich geil auf dem Küchentisch und hielt die Linse abwechselnd auf meine wackelnden Titten und auf seinen geilen Schwanz der in mich stieß.
Mittlerweile freuen wir uns jedes Mal darauf, unsere Sexvideos zu machen. Und auf Jobsuche bin ich momentan auch nicht mehr. Durch unser neues, geiles Hobby, unseren Sex mit anderen zu teilen kommen monatlich unkompliziert bis zu 2432,82 Euro aufs Konto. Die Panik vor neuen Rechnungen ist passé und durch die Vögelei vor der Cam ist nun sogar ein Flug in den Urlaub drin. Schade nur, dass ich nicht eher wusste, wie einfach und spaßig Geldverdienen sein kann.
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