Verführung im Pool

Verführung im Pool

Der Sommerabend war warm, die Luft schwer von der Hitze des Tages, die sich langsam in eine laue, sinnliche Nacht verwandelte. Mein Garten, ein kleines Paradies hinter dem Haus, war erfüllt von dem Duft blühender Jasminsträucher und dem leisen Plätschern des neuen Pools, den ich mir vor Kurzem gegönnt hatte. Der Pool war ein echter Hingucker: strahlend blau, 3,60 Meter im Durchmesser, das Wasser schimmerte einladend im Licht der Gartenlaternen, die ich strategisch platziert hatte, um eine romantische Atmosphäre zu schaffen. Heute Abend sollte alles perfekt sein. Ich hatte ein Date mit Anna, einer Frau, die ich vor ein paar Wochen auf einer Vernissage kennengelernt hatte. Ihre funkelnden Augen und ihr freches Lächeln hatten sich in mein Gedächtnis gebrannt, und als sie meine Einladung annahm, zu mir nach Hause zu kommen, hatte mein Herz einen kleinen Sprung gemacht.

Ich hatte den Abend sorgfältig geplant. Auf dem Terrassentisch standen eine Flasche gekühlter Weißwein, zwei Gläser und eine Schale mit frischen Erdbeeren. Die Playlist, die leise aus den Bluetooth-Lautsprechern drang, war eine Mischung aus smooth Jazz und sinnlichen R&B-Klängen – genau die richtige Musik, um die Stimmung zu heben, ohne aufdringlich zu wirken. Anna kam pünktlich, und als sie durch das Gartentor trat, stockte mir für einen Moment der Atem. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, das ihre Kurven umspielte, und ihre langen Haare fielen in sanften Wellen über ihre Schultern. „Wow, dein Garten ist ein Traum“, sagte sie, während sie sich umsah und schließlich ihren Blick auf den Pool richtete. „Und der Pool… das sieht nach Spaß aus.“

Wir setzten uns auf die Terrasse, nippten am Wein und unterhielten uns. Anna hatte diese Art, Geschichten zu erzählen, die einen sofort in ihren Bann zogen. Sie sprach über ihre Reisen, ihre Leidenschaft für Kunst und die kleinen, verrückten Momente, die das Leben so besonders machen. Ich konnte nicht anders, als immer wieder ihre Lippen zu betrachten, die sich beim Lachen so verführerisch bewegten. Die Chemie zwischen uns war spürbar, eine knisternde Spannung, die mit jedem Glas Wein und jedem Lachen intensiver wurde.

„Es ist so warm heute“, sagte Anna nach einer Weile und fächerte sich mit der Hand Luft zu. „Wie wäre es mit einer Abkühlung im Pool?“

Ihre Augen funkelten schelmisch, und ich spürte, wie mein Puls schneller wurde. „Klingt perfekt“, antwortete ich, „aber ich muss dich warnen, ich habe keine Badekleidung für Gäste.“ Sie lachte leise, ein Geräusch, das wie Musik in meinen Ohren klang. „Wer braucht schon Badekleidung?“, sagte sie, stand auf und zog sich in einer fließenden Bewegung das Kleid über den Kopf. Darunter trug sie nur einen Hauch von Spitzenunterwäsche, und bevor ich etwas sagen konnte, hatte sie sich bereits ausgezogen und war mit einem eleganten Sprung ins Wasser getaucht.

Das Wasser umarmte ihren Körper, und als sie wieder auftauchte, glänzte ihre Haut im Mondlicht. „Komm schon, worauf wartest du?“ rief sie und spritzte spielerisch Wasser in meine Richtung. Ich zögerte keine Sekunde, zog mein Shirt und meine Shorts aus und sprang ebenfalls in den Pool. Das Wasser war angenehm kühl, eine willkommene Erfrischung nach der Hitze des Tages. Wir schwammen ein paar Runden, lachten und neckten uns gegenseitig. Die Luftmatratze, die ich am Nachmittag aufgeblasen hatte, trieb gemächlich auf der Wasseroberfläche, und ich kletterte darauf, ließ mich treiben und genoss das Gefühl des kühlen Wassers unter mir und der warmen Nachtluft über mir.

Anna schwamm zu mir herüber, ihre Bewegungen geschmeidig wie die einer Meerjungfrau. „Das sieht bequem aus“, sagte sie und zog sich mit einer einzigen fließenden Bewegung auf die Luftmatratze, bis sie neben mir lag. Unsere Körper berührten sich leicht, und die Spannung, die den ganzen Abend über in der Luft gelegen hatte, wurde fast greifbar. Ihre Hand strich wie zufällig über meinen Arm, und ich spürte, wie sich die Härchen auf meiner Haut aufstellten. „Du hast einen ziemlich tollen Ort hier“, flüsterte sie, ihre Stimme jetzt weicher, fast rauchig.

Ich drehte mich zu ihr, unsere Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt.

„Und du machst ihn gerade noch toller“, antwortete ich, meine Stimme ein wenig heiser vor Aufregung. Sie lächelte, und bevor ich wusste, wie mir geschah, beugte sie sich vor und küsste mich. Es war ein Kuss, der zunächst sanft war, tastend, aber schnell intensiver wurde. Ihre Lippen waren weich, und der Geschmack von Wein und Erdbeeren lag noch auf ihrer Zunge. Meine Hände fanden ihren Rücken, zogen sie näher, und sie seufzte leise gegen meine Lippen.

Die Luftmatratze schwankte leicht unter uns, während wir uns küssten, das Wasser plätscherte sanft um uns herum. Anna löste sich kurz von mir, ihre Augen funkelten im Licht der Gartenlaternen. „Ich habe eine Idee“, flüsterte sie, und bevor ich etwas sagen konnte, glitt sie tiefer, ihre Hände streichelten über meine Brust, meinen Bauch, bis sie schließlich unter der Wasseroberfläche verschwanden. Ich spürte ihre Lippen, warm und weich, wie sie sich um mich schlossen, und ein Schauer der Lust durchfuhr meinen Körper. Die Kombination aus dem kühlen Wasser, der warmen Nachtluft und der Hitze ihrer Berührungen war überwältigend. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und ließ mich ganz in den Moment fallen.

Anna wusste genau, was sie tat. Ihre Bewegungen waren geschickt, aber nicht hastig, jede Berührung schien darauf ausgelegt, die Spannung in mir weiter aufzubauen. Das Wasser schwappten sanft gegen die Luftmatratze, während sie mich verwöhnte, und ich konnte nicht anders, als leise zu stöhnen. Die Nacht, der Pool, die Musik im Hintergrund – alles verschwamm zu einem sinnlichen Nebel, in dem nur noch sie und ich existierten.

Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit und doch viel zu kurz vorkam, tauchte Anna wieder auf, ihr Gesicht glänzte vom Wasser, und sie grinste mich an. „Na, wie war das?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln. Ich lachte, zog sie zu mir hoch und küsste sie leidenschaftlich. „Du bist unglaublich“, murmelte ich gegen ihre Lippen. Sie kicherte und schmiegte sich an mich, ihre nasse Haut an meiner fühlte sich elektrisierend an.

Wir blieben noch eine Weile auf der Luftmatratze, küssten uns, streichelten uns, ließen die Nacht und den Pool unsere Sinne umhüllen. Irgendwann kletterten wir aus dem Wasser, wickelten uns in die großen Handtücher, die ich bereitgelegt hatte, und setzten uns zurück auf die Terrasse. Der Wein war noch kühl, die Erdbeeren süß, und die Nacht war noch lange nicht zu Ende.

Anna lehnte sich gegen mich, ihre Hand ruhte auf meinem Oberschenkel, und wir sprachen über alles und nichts, während die Sterne über uns funkelten. „Das war ein ziemlich perfekter Abend“, sagte sie schließlich und sah mich an. „Aber ich habe das Gefühl, dass er noch besser werden könnte.“ Ihr Lächeln versprach mehr, und ich wusste, dass diese Nacht noch viele Überraschungen bereithalten würde.

Die Stunden vergingen wie im Flug, und als der Morgen dämmerte, lagen wir eng umschlungen auf einer Decke im Gras, der Pool glitzerte still neben uns. Es war ein Abend, der sich in mein Gedächtnis brennen würde – eine Nacht voller Verführung, Leidenschaft und dem magischen Rausch eines Sommerabends am Pool.

Na ist dir nach dem Lesen auch heiß geworden und brauchst du eine Abkühlung? Dann haben wir hier was für Dich!
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