Schwimmbadfick

Nasse Lust: Versauter Fick im Schwimmbad

Marc, 32, hatte sich an diesem heißen Sommertag ins Schwimmbad aufgemacht, um ein bisschen abzuschalten. Der Stress der Woche steckte ihm in den Knochen, und er wollte einfach nur ein paar Bahnen ziehen und entspannen. Doch kaum war er im Wasser, fiel ihm eine Frau auf – Mitte 30, mit langen, nassen Haaren, die an ihrer Haut klebten, und einem Bikini, der ihre Kurven kaum bändigte. Sie schwamm in seiner Nähe, und jedes Mal, wenn er aufschaute, trafen sich ihre Blicke. Ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen, und Marc spürte, wie sein Puls schneller ging.

Der erste Kontakt

Nach ein paar Bahnen hielt er an der Beckenkante an, um kurz zu verschnaufen. Sie tauchte neben ihm auf, wischte sich das Wasser aus dem Gesicht und sagte mit einem frechen Grinsen: „Du schwimmst ganz schön schnell – oder wolltest du mich nur beeindrucken?“ Marc lachte. „Vielleicht ein bisschen von beidem. Ich bin Marc.“ „Tina“, antwortete sie und kam näher, sodass ihre Schulter fast seine berührte. „Lust, zusammen eine Runde zu drehen?“
Sie schwammen nebeneinander, und das Gespräch wurde schnell locker – und schmutzig. „Ich mag Männer, die im Wasser so viel Kraft haben“, sagte sie und ließ ihre Hand unter Wasser kurz über seinen Oberschenkel gleiten. Marc grinste. „Und ich mag Frauen, die keine Hemmungen haben.“ Die Spannung zwischen ihnen knisterte, und als sie wieder am Rand ankamen, war klar: Das würde nicht beim Schwimmen bleiben.

In der Umkleidekabine

„Komm mit“, flüsterte Tina und nickte Richtung Umkleidekabinen. Marc folgte ihr, sein Schwanz schon halb hart bei dem Gedanken, was gleich passieren könnte. Sie schlüpften in eine der Kabinen, verriegelten die Tür und fielen sofort übereinander her. Tina zog seinen Badeslip runter, und sein harter Schwanz sprang ihr entgegen. „Fuck, der ist ja geil“, murmelte sie, bevor sie ihn in den Mund nahm und gierig daran saugte. Marc stöhnte leise, packte ihre Haare und stieß leicht in ihren Rachen.
Sie stand auf, zog ihren Bikini zur Seite und zeigte ihm ihre nasse Muschi. „Fick mich“, hauchte sie, und Marc hob sie hoch, drückte sie gegen die Wand und rammte seinen Schwanz tief in sie hinein. Es war schmutzig und wild – sie kratzte über seinen Rücken, während er ihre Titten knetete und sie immer wieder hart nahm. „Härter, Marc, ich will deinen Schwanz spüren“, keuchte sie, und er gab ihr, was sie wollte, bis sie zitternd kam und er kurz darauf in ihr explodierte.

Spätabends im Becken

Das Schwimmbad schloss eigentlich um Mitternacht, aber irgendwie waren sie noch drin, als es fast 1 Uhr morgens war. Die Lichter waren gedimmt, und sie schlichen sich zurück ins Becken. Die Gegenstromanlage lief noch, und Tina grinste verschmitzt. „Lust auf ein bisschen Spaß unter Wasser?“ Sie tauchten ab, das Wasser rauschte um sie herum, und sie griff nach seinem Schwanz, holte ihm unter Wasser einen runter, während die Strömung gegen ihre Körper drückte. Marc erwiderte den Gefallen, schob seine Finger in ihre Muschi und fingerte sie, bis sie sich vor Lust im Wasser wand.

Der heimliche Zuschauer

Was sie nicht bemerkten: Der Bademeister, ein Typ Mitte 20 mit einer engen Shorts, stand oben am Beckenrand und beobachtete sie. Seine Beule in der Hose war nicht zu übersehen – die Szene machte ihn offensichtlich geil. Er rieb sich unauffällig über die Shorts, während Marc und Tina unter Wasser ihren Höhepunkt erreichten. Tina kam mit einem unterdrückten Stöhnen, das Blasen an die Oberfläche schickte, und Marc spritzte ins Wasser, als die Strömung ihn über die Kante brachte.
Erschöpft tauchten sie auf, lachten leise und küssten sich, ohne zu ahnen, dass sie einen Zuschauer gehabt hatten. Für Marc war dieser Tag im Schwimmbad alles andere als entspannend – aber verdammt nochmal unvergesslich.

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