Es war wie jedes verdammte Jahr. Susi hatte ihre Eltern eingeladen, zum gemeinsamen Essen. Und natürlich hatte es Kartoffelsalat mit Würstchen gegeben. Dazu Wein, den schweren roten, der gut rein ging ohne die bösartigen Folgen am nächsten Morgen. Gut, es war nicht ganz wie jedes Jahr. Denn wir hatten einen weiteren Gast: Bea. Was für ein Sahneschnitte. Ich meine, Susi war schon ein absolute Granate, aber ihre Freundin war eine Bombe. Warum genau sie da war, war mir ein Rätsel. Aber ich hatte auch keine großartigen Fragen gestellt. Es war schließlich Weihnachten und unser Haus stand Freunden immer offen. Gott, wie ich vorhin gerne diese Wiener gewesen wäre, die diese Schönheit zwischen ihre vollen Lippen genommen hatte. Beinahe hätte ich den gesamten Inhalt meines Weinglases verschüttet. Und das nur, weil Bea den Senf abgelutscht hatte.
Mein Schwanz stieß so hart gegen meine Jeans, dass mir wahrlich der Gedanke kam, wie viel Spannung dieser Stoff aushielt, bevor er riss.
Irgendwie schaffte ich es trotzdem ein bescheuertes Gespräch mit meinen verhassten Schwiegereltern zu führen. Über die Enkel, die sie nicht hatten und um unsere Beziehung, die doch so viel erfüllter wäre mit einem Kind. Ich musste mir mehr als einmal auf die Zunge beißen. Susi zuliebe verkniff ich mir das Argument, dass wir lieber einfach nur so fickten. Und das überall und jederzeit. Mit Kind wäre dieser Zustand passé gewesen. Spontaner Quickie zwischen Windeln und Babygeschrei – ich konnte mir echt geilere Dinge vorstellen. Bea nackt zum Beispiel!
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich seit geraumer Weile allein in unserer Stube saß. Die Schwiegermonster hatten sich schon vor über einer Stunde getrollt und von dem beiden Grazien war seit mindestens fünfzehn Minuten auch keine Spur. Ich zuckte mit den Schultern und ließ den letzten Schluck Bordeaux meine Kehle hinabfließen. Dann ging das Licht aus.
Verwundert erhob ich mich, um nachzusehen. Auf halber Strecke vom Sessel zum Lichtschalter, ging die Beleuchtung wieder an. Und mir blieb einen Moment der Atem im Halse stecken. Im Türrahmen bot sich mir ein Anblick, der meinen Pulsschlag von einer Millisekunde auf die andere gehörig nach oben trieb und mein Schwanz folgte. Susi und Bea, beide in halbdurchsichtige Spitze gehüllt. Meine Frau löste sich aus ihrer sexy Pose, kam mir auf hohen Hacken entgegen und küsste mich heiß.
»Ich dachte, dieses Jahr könnte es doch mal etwas anderes sein, als neues Parfüm.«
Mit diesem Satz setzte sich auch ihre Freundin in Bewegung, ging wortlos vor mir auf die Knie und begann, an meinem Reißverschluss zu ziehen. Ungläubig glotzte ich Susi an, die so süffisant lächelte, wie ich es sonst nur aus meinen heißesten Träumen kannte. Ein beherzter sicherer Griff ihrerseits und meine Hose war vollends offen und rutschte mir die Beine hinunter. Keine zwei Sekunden später folgte auch die Shorts. Dann verschwand mein Schwanz auch schon zwischen einem vollen Lippenpaar. Und meine Frau sah zu, strich ihrer Freundin nahezu andächtig durchs lange braune Haar, während diese meine volle Härte verwöhnte, dass mir schwindelig wurde.
Das ich nicht träumte begriff ich in dem Moment, als sich Zähne in mein Bändchen gruben. Kurz nur, danach eine geile Zunge, die den kurzen Schmerzimpuls durch lecken und kreisen sofort stoppte. Mit der Klarheit, dass ich wirklich wach war und dazu unsagbar geil, fing ich endlich an mitzumischen. Beherzt griff ich der brünetten Blasmaus ins Haar, hielt ihren Kopf und stieß ihr meine Länge nach Lust und Laune zwischen die Lippen. Sie sah von unten zu mir auf und diese Augen glänzten auf eine Art und Weise, die nach sehr viel mehr gierte. Ich fickte einfach weiter, küsste meine Frau dabei und befreite mit der freien Hand ihre üppigen Titten aus dem weißen Spitzendessous. Ich liebte ihre Möpse. Prall und griffig und von einer Größe, die optimal für meine Hände war. An ihren Nippeln saugend und knabbernd, sah ich, wie ihre zarten Hände im feinen Höschen verschwanden, um dort für die richtige Reibung zu sorgen. Ich stoppte. Mich selbst und Bea gleich mit. Rasch entledigte ich mich endgültig meiner Hosen und machte es mir auf dem Fußboden bequem. Susi kam über mich, der Anblick ihrer feuchten Fotze über meinem Gesicht brachte meinem Kolben noch mehr Härte. Langsam ließ sie sich hinunter, bis meine Zunge durch ihre feuchte Spalte lecken konnte. Sie schmeckte wie immer köstlich, so dass ich tief hineintauchte, keinen Millimeter ausließ und ihrer Klit und ihrem heißen Eingang gleichermaßen Aufmerksamkeit schenkte. Ihre Hand hatte meinen Schwanz fest im Griff. Bea, so sah ich aus dem Augenwinkel, hatte es sich neben uns bequem gemacht, ihr schwarzes Höschen ausgezogen und bearbeitete schamlos ihr süßes Loch. Gott, ich musste diese Muschi unbedingt versuchen. Und als hätte meine Frau meine Gedanken gelesen, bat sie ihre Freundin, auf meinem harten Stab Platz zu nehmen.
Susi stieg von meinem Gesicht, während das brünette Luder ihr geiles Loch langsam über meine pralle Latte schob. Was für eine enge, geile Fotze. Und so dermaßen nass, dass man dafür einen Waffenschein ausstellen sollte! Die Rückenansicht die mir in ihrer rittlinken Pose zuteil wurde war auch nicht zu verachten. Ihr Arsch war perfekt rund und knackig und bot bei jedem auf und ab einen Anblick der Extraklasse. Es hätte kaum noch besser werden können – aber es wurde. Meine Frau musste dieses Weihnachtsgeschenk vorher genaustens geplant haben. Kleines geiles Miststück, wie ich sie dafür liebte.
Bea hob ihren Arsch etwas höher und schob sich meine Prachtlatte in ihr hinteres Loch. Die anfängliche Enge hätte mich fast zum Abspritzen gebracht, aber ich konnte es zurück halten. Sie lehnte sich zurück und ich griff um ihre schlanke Taille, schob ihr enges Loch in meinem eigenen Rhythmus über meine Länge und genoss dabei das Kitzeln ihres langen Haares auf meiner Brust.
Susi kam derweil von vorn zwischen meine Beine. Ich spürte ihre Hammertitten an meinen Oberschenkeln. Ohne es zu sehen, wusste ich genau, was meine geile Ehefrau da trieb: Sie leckte die kleine, süße Fotze ihrer Freundin, während ich in ihren Knackarsch fickte. Das war zuviel. Ich spürte, dass ich die Entladung nicht aufhalten konnte. Beas Arsch rutschte von meinem Schwanz, dafür war Susis Mund sofort zur Stelle. Gierig ließ sie sich meinen Saft in den Mund wichsen, lutschte dann ausgiebig nach, um ja keinen Tropfen zu verschwenden.
Etwas außer Atem, stützte ich mich auf die Unterarme und sah meiner Frau in die Augen.
»Brauchst du eine Pause, Schatz?«
Ich grinste breit und gab zu Protokoll, dass ich gegen eine sofortige Nummer nichts einzuwenden hatte. Leider brauchte meine Lanze eine Auszeit, bevor sie wieder steil und steif in die Schlacht ziehen konnte.
»Oh, dann ist es also jetzt Zeit für mein Weihnachtsgeschenk?« Bea schien sich sichtlich zu freuen.
Ich hingegen stutzte. Ihr Geschenk? Ich dachte der gemeinsame Fick … Bevor ich den Satz zuende denken konnte, zogen mich diese beiden geilen Girls in ihren Bann, die sich gegenseitig die herrlichen Brüste massierten und streichelten, während ihre Zungen lasziv miteinander spielten. Die Hände wanderten tiefer, Finger glitten gegenseitig durch die feuchte Spalte der anderen. Was für eine Hammershow! Wenn die beiden so weiter machten, würde mein Kumpel extrem schnell wieder seinen Mann stehen.
Bea ging schließlich kurz hinaus und ließ mich einen Moment mit Susi allein – ihr Geschenk holen. In mir wuchs die Neugier, was da wohl noch kommen sollte. Vielleicht noch eine Freundin?
»Gefällt dir das Geschenk bisher?« Susi sah mich aus ihren blauen Augen an und biss sich auf die Unterlippe. Ich gab ihr einen Kuss und einen satten Klaps auf ihren runden Arsch, um ihr zu zeigen, wie gut ich es fand.
»Hey, ich bin jetzt dran!« Bea klang kurz wie ein kleines Mädchen, dass die Schaukel für sich einforderte, aber als ich mich ihr zuwandte, war da garantiert kein Girlie.
Die scharfe Brünette hatte einen Umschnalldildo angelegt, dessen Ausmaße enorm waren. Ihr Lächeln kehrte zurück und sie meinte nur: »Du darfst aber gern zusehen. Von der allerersten Reihe.«
Etwas begriffsstutzig sah ich Susi an, die mich kurzerhand wieder auf den Boden schickte. Mit der Anweisung, ich sollte es mir ruhig bequem machen, verschränkte ich die Arme hinterm Kopf und beobachtete in Ruhe, wie sich die klatschnasse Spalte meiner Frau über meinen Kopf schob. Sie war über mir in den Vierfüßler gegangen. Ihre Perle war vor Geilheit so hart und groß, dass sie regelrecht nach meiner Zunge schrie. Aber Bea hatte ja gesagt, sie wäre jetzt dran.
Und dann ging die Action los. Ich sah den riesigen schwarzen Silikonschwanz, der sich langsam und bedächtig in meine scharfe Frau bohrte. Stück um Stück glitt er hinein und verschwand in ihrem heißen Loch. Das Zusehen, wie mein Weib von diesem riesigen Schwanz ordentlich gefickt wurde, bis ihre geilen Säfte in Strömen aus ihrer Fotze flossen, brachte mein Rohr wieder auf Touren. Es dauerte nicht lange, bis er wieder in voller Pracht zur Verfügung stand, was Susi sofort ausnutzte und ihre lüsternen Lippen darüber schob. Sie lutschte und leckte und knetete mit einer Hand meine Eier, während Bea sie weiter hämmerte. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ihre Klit war zu einladend. Ich hob den Kopf und nahm ihre pulsierende Perle zwischen die Zähne, stieß immer wieder mit der Zungenspitze daran. Es dauerte nicht mehr lange, bis meine Frau extatisch aufschrie und ihren Orgasmus leicht zitternd auskostete.
Bea schnallte den Dildo ab und warf ihn unachtsam auf den Boden. Susi hatte sich eine Pause verdient, aber ihre geile Freundin, hatte noch lange nicht genug. Sie setzte sich wieder oben auf, versenkte meinen Schwanz gekonnt in ihrem Hinterloch und ritt mich wie der Teufel persönlich. Von hinten machten sich meine Hände derweil daran, ihre runden, schweren Möpse zu kneten. Diese Prachtdinger waren meiner Hand eindeutig zu groß, aber es war geil, in das weiche, geile Fleisch zu greifen.
Plötzlich hielt Bea an und blieb kurz regungslos auf meiner Latte sitzen. Susi stand vor uns und ich musste zugeben: Meine Frau war schon immer eine Sexkönigin gewesen, aber mit diesem Umschnallschwanz wurde sie endgültig meine Göttin. Sie kniete sich zwischen meine Beine und schob den riesigen Kolben in Beas freies Loch. Ich spürte den Druck auf meinem Schwanz und wie sich das Silikonrohr in der geilen Fotze bewegte. Ich brauchte rein gar nichts tun. Susi fickte Bea vorzüglich – was sie mit ihrem geilen Lauten auch lautstark verdeutlichte – und massierte meinen Hammer dabei auf eine ganz neue, aber absolut scharfe Art. Durch den ersten Fick hielt mein Schwanz jetzt länger durch und so war es Bea, die vor mir kam. Laut und nass. Die geile Schlampe spritzte beim Höhepunkt gewaltig und geil. Ihr Saft lief mir an den Eiern hinunter. Dort blieb er aber nicht lange. Kaum von mir abgestiegen, glitt ihre Zunge meinen Sack entlang und leckte genüsslich ihren eigenen Saft ab. Und Susi kümmerte sich um meinen Schwanz. Die beiden wechselten sich ab, leckten, lutschten, saugten, knabberten und wichsten meinen Kolben, bis ich mir gar nicht mehr sicher war, ob es sich um nur zwei Frauen oder doch mehr handelte, die da meine Latte zum Glühen brachten. Als ich diesmal abspritzte, teilten die Ladys meine Sahne zwischen sich auf. Bea bekam die erste Ladung, Susi die zweite.
Wir hatten uns allesamt ein Glas Wein verdient, befand ich. Und so öffnete ich noch eine Flasche Bordeaux und schenkte die Gläser ein.
Wir tranken und witzelten und quatschten noch eine ganze Weile nackt auf dem Wohnzimmerboden. Ich wusste echt nicht, ob es jemals ein so geiles Weihnachten wie dieses gegeben hatte. Das Geschenk meiner Frau zumindest war einsame Spitze gewesen. Und ich freute mich schon regelrecht auf die nette, erste Unterhaltung auf Arbeit nach den Feiertagen, wenn jeder jeden ausfragte, was denn unterm Tannenbaum gelegen hatte.
Gegen zwei Uhr morgens wurde es dann aber doch Zeit, die Zelte abzubrechen. Bea war eingeladen gleich hier zu nächtigen, aber sie wollte nach Haus. Schade eigentlich.
Doch Silvester, so erfuhr ich im Bett von meiner Frau, wollte Bea wieder bei uns verbringen. Wenn es mir Recht war? Was für eine Frage! Dieses Silvester wird ein Knaller, bei diesen zwei geilen Granaten. Und meine Rakete war für alles bereit.