Ich hatte schon einige Zeit damit verbracht, verschiedene BDSM-Portale zu durchstöbern, doch irgendwie fehlte mir immer das letzte Quäntchen Mut, um wirklich einzutauchen. Bis ich auf FETiSCH.DE traf, ein Portal, das mich sofort anzog. Die Profile dort waren anders, intensiver. Und dann war da DominusRex, dessen Profil mich sofort fesselte. Ein Dom, der genau wusste, was er wollte – und das auch klar kommunizierte. Seine Nachrichten waren direkt, unverblümt und erweckten in mir ein Verlangen, das ich so noch nie gespürt hatte.
Wir schrieben einige Male hin und her, jedes Mal wurde mein Verlangen stärker. Er stellte keine Fragen, die nach Unsicherheit rochen, sondern forderte mich heraus, meine tiefsten Fantasien zu offenbaren. Ich konnte nicht widerstehen. Bald schon vereinbarten wir ein Treffen in einem exklusiven BDSM-Club, wo er Mitglied war. Die Vorfreude auf das Unbekannte, das mich erwartete, ließ mich kaum schlafen.
Am Abend unseres Treffens war ich ein Nervenbündel. Als ich den Club betrat, war die Atmosphäre überwältigend: gedämpftes Licht, leise, erotische Musik und Paare, die in ihren Spielen versunken waren. Ich fühlte mich wie in einer anderen Welt, wo alle Masken fielen und nur die wahre Lust zählte.
Dann sah ich ihn. DominusRex stand am Ende der Bar, groß, dominant, mit einem Blick, der tief in meine Seele drang. Ohne ein Wort zu verlieren, nahm er mich bei der Hand und führte mich in einen Raum im hinteren Bereich des Clubs. Dort wartete bereits ein Bett, bestückt mit Fesseln, Ketten und anderen Spielzeugen, die meine Fantasie explodieren ließen.
„Zieh dich aus“, befahl er mir mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete. Ich gehorchte, mein Körper zitterte vor Erwartung. Er fesselte mich an das Bett, meine Arme und Beine waren weit gespreizt. Ich war ihm vollkommen ausgeliefert, und genau das war es, was mich so sehr anmachte.
Er begann damit, mich sanft zu streicheln, doch seine Berührungen waren nicht liebevoll – sie waren fordernd, kontrollierend. Ich konnte meinen eigenen Herzschlag hören, während er mit einer Peitsche über meinen Körper strich, ohne zuzuschlagen. Er spielte mit mir, reizte mich bis an den Rand des Wahnsinns. Jeder Schlag, den er schließlich setzte, war wie ein Feuer, das durch meinen Körper fuhr. Schmerz und Lust vermischten sich, und ich fühlte mich lebendig wie nie zuvor.
„Du gehörst mir heute Nacht“, flüsterte er in mein Ohr, während er mich härter und intensiver schlug. Meine Schreie wurden von der Musik verschluckt, aber in diesem Raum waren wir die einzigen, die zählten. Jeder Schlag brachte mich näher an den Punkt, an dem ich explodieren würde, doch er hielt mich immer knapp davor zurück. Er kannte meine Grenzen besser, als ich es je gekonnt hätte, und er spielte mit ihnen, wie ein Künstler mit seinem Werk.
Dann nahm er mich von hinten, während ich immer noch gefesselt war. Seine Bewegungen waren kraftvoll, unnachgiebig. Er verlangte alles von mir, und ich gab es ihm, schrie seinen Namen, während mein Körper sich in einer Explosion von Lust und Schmerz verkrampfte. Es war, als würde die Welt um mich herum verschwinden, und nur wir beide blieben zurück – verbunden in einem Rausch, den ich so noch nie erlebt hatte.
Nach dem Höhepunkt ließ er mich erschöpft auf das Bett sinken, aber er löste meine Fesseln nicht. Stattdessen kniete er sich vor mich, sah mir tief in die Augen und sagte: „Du hast gut gehorcht. Aber das war nur der Anfang.“
Die Nacht war noch lange nicht vorbei. Wir verbrachten Stunden damit, jede meiner Grenzen auszuloten, sie zu brechen und neu zu definieren. Er brachte mich zu Höhepunkten, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren. Als die Sonne schließlich aufging und ich völlig erschöpft neben ihm lag, wusste ich, dass mein Leben sich für immer verändert hatte.
DominusRex hatte mir gezeigt, was wahre Hingabe bedeutet. Was es heißt, jemandem so sehr zu vertrauen, dass man bereit ist, ihm alles zu geben, ohne etwas zurückzuhalten. Ich hatte meine tiefsten Sehnsüchte offenbart und wurde belohnt mit einer Nacht, die ich nie vergessen würde.
Und so wurde aus einer flüchtigen Begegnung auf einem BDSM-Portal eine Reise in eine Welt, die ich nie mehr verlassen wollte. DominusRex war mehr als nur ein Partner für eine Nacht – er war mein Lehrer, mein Meister, mein Begehren. Und ich war bereit, mich immer wieder aufs Neue in seine Hände zu begeben.
Nach dieser ersten Nacht mit DominusRex konnte ich an nichts anderes mehr denken. Die Intensität unserer Begegnung hatte Spuren hinterlassen – auf meinem Körper, in meinem Geist und in meiner Seele. Es war, als hätte er eine Tür geöffnet, die ich nicht mehr schließen konnte. Ich wollte mehr, brauchte mehr. Das Verlangen nach ihm und dieser neuen Welt brannte tief in mir.
Ein paar Tage später erhielt ich eine Nachricht von ihm auf FETiSCH.DE. Seine Worte waren kurz, aber sie trafen mich wie ein Schlag: „Morgen Abend. 20 Uhr. Bereite dich vor.“ Keine weiteren Erklärungen, keine Fragen – einfach eine Anweisung. Und ich liebte es. Die Unsicherheit, das Unbekannte, all das jagte mir einen Schauer über den Rücken, aber gleichzeitig wusste ich, dass ich ihm vollkommen vertrauen konnte.
Am nächsten Abend fuhr ich zu einer Adresse, die er mir geschickt hatte. Es war ein unscheinbares Gebäude, aber als ich durch die schwere Holztür trat, wurde ich erneut in eine andere Welt gezogen. Es war eine private Residenz, luxuriös, mit einem Hauch von dunkler Eleganz. Ein Butler begrüßte mich, ohne ein Wort zu sagen, und führte mich in einen Raum, der fast vollständig in Schatten gehüllt war. Nur eine einzige Kerze flackerte in der Mitte des Raumes und beleuchtete ein Bett, das mit schweren Samttüchern bedeckt war.
Ich hörte seine Stimme, bevor ich ihn sah. „Zieh dich aus“, kam es ruhig aus der Dunkelheit. Ich tat es, ohne zu zögern, und wartete auf das, was kommen würde. Er trat aus den Schatten, nur mit einer schwarzen Hose bekleidet, und sah mich an. Sein Blick durchbohrte mich. Er war ein Mann, der es gewohnt war, zu befehlen – und ich war bereit, zu gehorchen.
Er nahm ein Seil von einem Tisch neben dem Bett und begann, mich zu fesseln. Seine Bewegungen waren ruhig, kontrolliert, und doch spürte ich die Macht in jedem seiner Züge. Er band meine Arme hinter meinem Rücken, zog das Seil fest genug, um mich zu spüren, aber nicht so fest, dass es schmerzte. „Heute wirst du lernen, was es heißt, wirklich loszulassen“, sagte er leise und zog mich näher zu sich.
Er legte mich auf das Bett, meine Beine gespreizt und gefesselt, meine Arme hinter meinem Kopf fixiert. Ich war vollkommen ausgeliefert, mein Körper angespannt vor Erwartung. Er nahm eine schwarze Augenbinde und legte sie mir um, nahm mir die Sicht, verstärkte das Gefühl des Ausgeliefertseins.
„Vertraust du mir?“ fragte er, seine Stimme tief und ruhig. „Ja, Dominus“, antwortete ich. Mehr war nicht nötig. Er begann, mich mit verschiedenen Toys zu stimulieren, seine Berührungen wechselten zwischen zart und fest, zwischen sanftem Streicheln und harten Schlägen. Jeder Schlag, jede Berührung verstärkte das Feuer, das in mir brannte. Mein Körper bebte unter seiner Kontrolle, und ich wusste, dass ich ihm alles geben würde, was er verlangte.
Dann brachte er etwas Neues ins Spiel – eine kleine Peitsche, die er sanft über meine Haut gleiten ließ, bevor er plötzlich zuschlug. Der Schmerz war scharf, aber gleichzeitig erregend. Er wiederholte den Vorgang immer wieder, schlug und streichelte, bis mein Körper brannte und schrie, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Er brachte mich an den Rand des Wahnsinns und zog mich immer wieder zurück.
„Nicht kommen, bis ich es sage“, befahl er mir, und ich kämpfte gegen den Drang, mich einfach hinzugeben. Doch er kannte meinen Körper mittlerweile zu gut. Er wusste genau, wann ich kurz davor war, über die Klippe zu springen, und spielte mit mir, zog mich zurück, nur um mich wieder an den Rand zu bringen.
Schließlich ließ er mich los, löste die Fesseln und nahm die Augenbinde ab. „Knie dich hin“, befahl er. Ich tat es sofort, mein Körper war vor Erregung und Erschöpfung geschwächt. Er trat vor mich und packte mich an den Haaren, zog meinen Kopf zurück, so dass ich ihm in die Augen sehen musste.
„Du hast gut gehorcht“, sagte er mit einem leichten Lächeln. „Aber jetzt werde ich dich wirklich brechen.“ Er führte mich auf alle Viere und nahm mich von hinten, hart und fordernd. Sein Griff war fest, seine Bewegungen wild. Ich konnte nichts anderes tun, als mich ihm hinzugeben. Jeder Stoß brachte mich näher an den Rand, bis ich schließlich explodierte, lauter schreiend als jemals zuvor. Es war wie ein Rausch, ein Tornado, der mich verschlang.
Nach dem Höhepunkt ließ er mich zu Boden sinken, nahm mich in seine Arme und hielt mich fest. „Du gehörst mir“, flüsterte er. Und in diesem Moment wusste ich, dass es wahr war. Ich war sein, vollkommen und bedingungslos.
Aber tief in mir wusste ich auch, dass dies erst der Anfang war. Es gab noch so viel zu lernen, so viel zu erleben. DominusRex hatte mir eine Welt gezeigt, die ich nie wieder verlassen wollte, und ich war bereit, jede Grenze zu überschreiten, die er mir setzen würde. Diese Nacht war der Beginn einer Reise, die kein Ende kannte – eine Reise in das Unbekannte, in die Tiefen meiner eigenen Sehnsüchte und Fantasien. Und ich konnte es kaum erwarten, was als Nächstes kommen würde.
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