Webcam Abend

Ein geiler Webcam-Abend

Es war ein kühler Freitagabend im Oktober, und ich saß in meinem kleinen, aber gemütlichen Apartment in der Stadt. Der Tag war lang gewesen – ein Haufen Meetings, ein nerviger Chef und der übliche Stress, der mit einem Bürojob einhergeht. Ich war 24, Single, und nach einer Woche voller Verpflichtungen hatte ich mir einen entspannten Abend verdient. Die Lichter der Stadt schimmerten durch mein Fenster, während ich auf meinem abgenutzten Ledersofa lümmelte, ein Bier in der Hand und meinen Laptop auf dem Couchtisch vor mir.

 

Ich scrollte durch ein paar Streaming-Plattformen, fand aber nichts, was mich wirklich packte. Meine Gedanken wanderten, und ich merkte, wie eine gewisse Unruhe in mir aufstieg – diese Mischung aus Langeweile und einem leichten Kribbeln, das ich nicht genau einordnen konnte. Vielleicht war es die Einsamkeit, vielleicht die Lust, die sich nach einer stressigen Woche in mir aufgestaut hatte. Ich öffnete einen neuen Tab in meinem Browser und landete, fast wie von selbst, auf einer Webcam-Seite. Ich hatte so etwas schon mal gesehen, aber noch nie wirklich ausprobiert. Die Neugierde packte mich, und ich klickte mich durch die bunten Vorschaubilder von Frauen, die in kleinen Fenstern posierten, lachten oder verführerisch in die Kamera schauten.

Mein Herz schlug ein bisschen schneller, als ich auf das Profil einer Frau stieß, die sofort meine Aufmerksamkeit erregte. Ihr Username war „LunaHot“, und ihr Vorschaubild zeigte eine junge Frau mit langen, dunklen Haaren, einem frechen Lächeln und einem Körper, der in einem knappen schwarzen Top und einem String perfekt zur Geltung kam. Sie war vielleicht Mitte 20, hatte volle Lippen und Augen, die direkt durch den Bildschirm zu schauen schienen. Ohne groß nachzudenken, klickte ich auf „Privatchat starten“. Ein kleines Fenster poppte auf, und nach einer kurzen Registrierung und dem Hinzufügen einiger Credits war ich drin.

 

Der Bildschirm flackerte kurz, und dann war sie da. Luna saß auf einem Bett mit roten Laken, die Beleuchtung weich und warm, was ihr eine fast magische Ausstrahlung verlieh. Sie trug jetzt ein durchsichtiges schwarzes Top, durch das ich die Umrisse ihrer Brüste sehen konnte, und ihre langen Beine waren lässig übereinandergeschlagen. „Hey, Süßer“, sagte sie mit einer Stimme, die gleichzeitig verspielt und verführerisch klang. „Schön, dich hier zu sehen. Wie heißt du?“

Ich zögerte kurz, mein Mund plötzlich trocken. „Ähm, Max“, antwortete ich, und meine Stimme klang ein bisschen unsicherer, als ich wollte. Ich hatte noch nie so etwas gemacht, und die Mischung aus Nervosität und Aufregung machte mich ein wenig fahrig. Aber Luna lächelte nur, ihre Augen funkelten, und sie lehnte sich ein Stück näher an die Kamera. „Max, huh? Klingt sexy. Was bringt dich heute Abend her?“

Ich lachte nervös, nahm einen Schluck von meinem Bier, um mich zu beruhigen. „Ehrlich gesagt, keine Ahnung. Ich war einfach… neugierig, schätze ich.“ Sie kicherte, ein tiefes, warmes Geräusch, das durch meine Kopfhörer direkt in meinen Kopf ging. „Neugierig ist gut“, sagte sie und zwinkerte. „Lass uns sehen, wie neugierig du wirklich bist.“

Sie lehnte sich zurück, ihre Hände glitten langsam über ihren Körper, und ich spürte, wie mein Puls schneller wurde. Mein Schwanz zuckte leicht in meiner Hose, als sie ihr Top ein Stück hochzog und den Ansatz ihrer Brüste enthüllte. „Was magst du, Max?“, fragte sie, ihre Stimme jetzt ein bisschen heiser. „Sag mir, was dich anmacht.“ Ich schluckte hart, meine Hände zitterten leicht, als ich versuchte, cool zu bleiben. „Ich, äh… ich mag es, wenn es echt ist. Wenn du… na ja, Spaß hast.“

 

Ihr Lächeln wurde breiter, und sie biss sich leicht auf die Unterlippe. „Oh, ich hab immer Spaß“, sagte sie und ließ ihr Top langsam über ihre Schultern gleiten. Ihre Brüste kamen zum Vorschein, voll und perfekt, mit dunklen Nippeln, die sich in der kühlen Luft ihres Zimmers leicht aufrichteten. Ich konnte nicht wegsehen, mein Atem ging schneller, und ich merkte, wie mein Schwanz jetzt richtig hart wurde, gegen den Stoff meiner Jeans drückend.

„Gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie, während sie ihre Brüste sanft knetete, ihre Finger langsam über die Haut glitten. Ich nickte stumm, bevor ich mich daran erinnerte, dass sie mich nicht sehen konnte, es sei denn, ich würde meine Webcam einschalten. „Ja, verdammt, das ist… heiß“, brachte ich heraus, meine Stimme rau. Sie lachte wieder, dieses Mal tiefer, und ich konnte sehen, wie sie sich auf ihrem Bett leicht bewegte, ihre Hüften kreisten, als ob sie sich auf etwas vorbereitete.

„Willst du mehr sehen?“, fragte sie, und ihre Hand wanderte langsam hinunter zu ihrem String. Ich nickte wieder, bevor ich ein heiseres „Ja“ herausbrachte. Sie grinste, stand auf und drehte sich langsam, sodass ich ihren Arsch sehen konnte, der in dem knappen Höschen perfekt zur Geltung kam. Sie beugte sich leicht nach vorne, ihre Hände auf ihren Oberschenkeln, und wackelte spielerisch mit den Hüften. Mein Schwanz pochte jetzt, und ich konnte nicht anders, als meine Jeans zu öffnen, um den Druck zu lindern.

„Zieh es aus“, sagte ich, überrascht von meiner eigenen Kühnheit. Luna drehte sich um, ein schelmisches Funkeln in den Augen. „Oh, du wirst fordernd, Max? Das gefällt mir.“ Sie hakte ihre Daumen in den Bund ihres Strings und zog ihn quälend langsam herunter, bis er auf den Boden fiel. Ihre Muschi kam zum Vorschein, glatt rasiert und glänzend, und ich spürte, wie mein Mund trocken wurde. Sie setzte sich wieder aufs Bett, spreizte die Beine leicht und ließ ihre Finger langsam über ihre Schamlippen gleiten.

„Fuck“, murmelte ich, meine Hand jetzt an meinem Schwanz, der steinhart war. Ich streichelte mich langsam, während ich zusah, wie Luna sich selbst berührte, ihre Finger kreisten und dann langsam in ihre Muschi glitten. Sie stöhnte leise, und das Geräusch ging direkt durch mich hindurch, ließ meinen Schwanz zucken. „Du machst mich so geil, Max“, flüsterte sie, und ich war mir nicht sicher, ob sie das nur sagte, um mich aufzugeilen, oder ob sie es ernst meinte. Aber in diesem Moment war es mir egal – es fühlte sich real an.

 

„Zeig mir, wie du es dir machst“, sagte ich, meine Stimme jetzt sicherer, getrieben von der Lust, die in mir brannte. Luna grinste, lehnte sich zurück und spreizte ihre Beine weiter. Ihre Finger bewegten sich schneller, glitten in und aus ihrer Muschi, die jetzt feucht glänzte. Sie stöhnte lauter, ihr Kopf fiel zurück, und ich konnte sehen, wie ihre Brust sich schneller hob und senkte. Ottawa. „Fuck, Luna“, murmelte ich, meine Hand bewegte sich schneller, während ich zusah, wie sie sich selbst fickte, ihre Finger tief in ihrer Muschi, ihr Stöhnen immer intensiver. Mein Schwanz war so hart, dass es fast wehtat, und ich konnte nicht glauben, wie geil mich das machte. Ich hatte noch nie etwas so Intimes live gesehen, und die Tatsache, dass sie es für mich tat, machte es nur noch heißer.

„Willst du mitmachen?“, fragte sie plötzlich, ihre Stimme heiser vor Lust. „Schalt deine Cam ein, Max. Zeig mir, was du hast.“ Ich zögerte kurz, mein Herz raste. Ich hatte noch nie meine Webcam für so etwas benutzt, aber die Vorstellung, dass sie mich sehen konnte, während ich sie beobachtete, war zu verlockend. Mit zitternden Fingern klickte ich auf „Webcam einschalten“, und plötzlich war ich auf ihrem Bildschirm. „Oh, Max“, sagte sie, ihre Augen weiteten sich, als sie meinen harten Schwanz sah, den ich jetzt offen streichelte. „Du bist ja ein böser Junge.“

Die nächsten Minuten waren ein Rausch. Luna dirigierte mich, sagte mir, wie ich meinen Schwanz streicheln sollte, während sie sich selbst fickte, ihre Finger tief in ihrer Muschi, ihre andere Hand an ihren Brüsten. „Fester, Max“, stöhnte sie, und ich gehorchte, meine Hand bewegte sich schneller, während ich zusah, wie sie sich wand, ihre Muschi glänzend vor Feuchtigkeit. Ihr Stöhnen wurde lauter, ihre Hüften hoben sich vom Bett, und ich konnte sehen, wie sie kurz davor war zu kommen. „Komm mit mir“, flüsterte sie, und das war alles, was ich brauchte.

Mein Orgasmus traf mich wie eine Welle, mein Schwanz zuckte in meiner Hand, während ich zusah, wie Luna sich aufbäumte, ihre Finger tief in ihrer Muschi, ihr Stöhnen durch die Kopfhörer hallend. Wir kamen fast gleichzeitig, und für einen Moment war der Bildschirm das Einzige, was zwischen uns existierte. Mein Atem ging schwer, mein Herz hämmerte, und Luna lächelte, ihre Wangen gerötet, ihre Augen glänzend.

„Wow, Max“, sagte sie, als sie sich wieder beruhigte. „Das war… verdammt heiß.“ Ich lachte, immer noch ein bisschen benommen. „Ja, das war’s.“ Wir plauderten noch ein paar Minuten, bevor sie sich verabschiedete, und ich schloss den Laptop, immer noch überwältigt von dem, was gerade passiert war. Es war mein erstes Mal, aber ich wusste, es würde nicht das letzte sein.