Erotischer Weihnachtsmann

Erotische Weihnachtsgeschichte – Der Rote Mantel der Verführung: Nikolaus‘ Glut im Schnee

Es war Heiligabend, und in der kleinen, verschneiten Stadt am Rande des Waldes fühlte sich Anna mehr allein als je zuvor. Ihr Zuhause, ein gemütliches Häuschen mit knisterndem Kaminfeuer und einem Baum, der in bunten Lichtern leuchtete, konnte die Leere in ihrem Herzen nicht füllen. Ihr letzter Liebhaber hatte sie vor Monaten verlassen, und die Kälte draußen spiegelte die in ihr wider. Sie goss sich einen Glühwein ein, setzte sich in ihren Lieblingssessel und starrte in die Flammen, sehnsüchtig nach Wärme und Berührung.

Die Uhr schlug Mitternacht, als ein leises, fernes Klingeln die Stille durchbrach. Anna blinzelte – war das Einbildung? Doch dann hörte sie es wieder: Schlittenklingen auf dem Dach, ein dumpfes Poltern, und plötzlich ein Kratzen am Schornstein. Neugierig stand sie auf, ihr rotes Nachthemd raschelte um ihre Schenkel, und sie spähte aus dem Fenster. Der Mond warf silbernes Licht auf den Schnee, und dort, auf ihrem Dach, landete ein Schlitten, gezogen von winzigen, tanzenden Rentieren.
„Ho, ho, ho… aber das hier ist kein Geschenk für Kinder“, dröhnte eine tiefe, samtige Stimme aus dem Kamin. Rauch wirbelte auf, und heraus trat er: Der Weihnachtsmann. Nicht der dicke, rotwangige Onkel aus den Geschichten, sondern ein Mann von atemberaubender Pracht. Groß und breitschultrig, mit einem Bart wie weicher Schnee, der sein markantes Kinn umspielte. Seine Augen funkelten wie Sterne, und unter dem offenen, pelzgesäumten Mantel zeichneten sich Muskeln ab, die von Jahren harter Arbeit erzählten. Der rote Stoff hing locker über seiner Brust, enthüllend einen Streifen dunkler Haare, der zu seinem Gürtel führte.

Anna keuchte auf, ihr Herz pochte wild. „Das… das kann nicht real sein“, flüsterte sie, doch ihre Wangen röteten sich, und eine unerklärliche Hitze breitete sich in ihrem Bauch aus.
Der Weihnachtsmann – Nikolaus, wie er sich nennen ließ – lächelte, ein Lächeln, das versprach, all ihre verborgenen Wünsche zu erfüllen. „Oh, meine Liebe, ich bin so real wie der Schnee draußen. Und ich habe deine Liste gelesen. Nicht die für Geschenke unter dem Baum… die andere.“ Er trat näher, und der Duft von Zimt und Tannenharz umhüllte sie. Seine Hand, groß und warm, strich federleicht über ihre Wange. „Du hast nach Leidenschaft geschrien, nach Berührungen, die dich zum Glühen bringen. Und ich, der Hüter der geheimen Sehnsüchte, antworte.“

Erotische Weihnachten

Anna wollte widersprechen, fliehen vielleicht, aber ihre Beine gehorchten nicht. Stattdessen lehnte sie sich in seine Berührung, spürte die Rauheit seiner Fingerkuppen auf ihrer Haut. „Was… was wollt Ihr von mir?“, hauchte sie, ihre Stimme zitterte vor Erregung.
„Ich will dich verschenken, an dich selbst.“ Seine Worte waren wie ein Zauberspruch. Mit einer Geste seines Handgelenks dimmten die Lichter im Raum, und Kerzen entzündeten sich von allein, tauchend alles in ein goldenes, sinnliches Licht. Er zog sie sanft zum Kamin, wo die Hitze des Feuers ihre Haut kribbeln ließ. Seine Hände glitten über ihre Schultern, schoben die Träger ihres Nachthemds herunter, enthüllend die Kurve ihrer Brüste. Anna erschauderte, als die kühle Luft ihre harten Nippel traf, doch Nikolaus‘ Mund war sofort da – warm, fordernd. Er küsste sie, erst zart, dann hungrig, seine Zunge tanzte mit ihrer, schmeckte nach süßem Honig und verbotener Magie.

„Du bist ein Wunder, Anna“, murmelte er gegen ihre Lippen, während seine Finger tiefer wanderten, über ihren Bauch, zu dem Saum des Nachthemds. Er hob es an, und sie ließ es zu, spreizte die Beine leicht, als seine Hand ihre intimste Stelle fand. Sie war feucht, bereit, und sein Stöhnen vibrierte durch sie hindurch. „So weich, so einladend. Lass mich dich schmecken.“
Er kniete sich hin, ein König vor seiner Göttin, und zog das Nachthemd ganz fort. Nackt stand sie da, im Schein des Feuers, und fühlte sich mächtig, begehrt. Seine Zunge erkundete sie, kreisend, leckend, saugte sanft an ihrem empfindlichsten Punkt, bis Wellen der Lust sie durchfluteten. Anna griff in seinen Bart, zog ihn näher, ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus seiner Berührungen. „Mehr… bitte, Nikolaus“, flehte sie, und er gehorchte, seine Finger gesellten sich dazu, drangen in sie ein, dehnend, füllend, während sein Daumen über ihre Klitoris strich.

Als der Höhepunkt nahte, zog er sich zurück, stand auf und entledigte sich seines Mantels. Sein Körper war ein Meisterwerk – hart, sehnig, mit einer Erektion, die sie atemlos machte. „Komm zu mir“, sagte er, und sie tat es, presste sich an ihn, spürte seine Härte gegen ihren Bauch. Er hob sie hoch, trug sie zum Fell vor dem Kamin und legte sie hin, spreizte ihre Beine mit seinen Knien. Langsam, quälend langsam drang er in sie ein, füllte sie aus, bis sie keuchte vor Vollkommenheit. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, ihre Nägel gruben sich in seinen Rücken, während er sich in ihr bewegte – tief, rhythmisch, als würde er die Sterne selbst tanzen lassen.

Jeder Stoß war ein Versprechen, jede Berührung ein Geschenk. Anna schrie auf, als der Orgasmus sie überrollte, Wellen der Ekstase, die sie zittern ließen. Nikolaus folgte ihr, sein Stöhnen ein tiefes Grollen, als er sich in ihr ergoss, warm und pulsierend.
Sie lagen danach eng umschlungen, der Schweiß auf ihrer Haut glänzte im Feuerschein. „Das war mein bestes Geschenk“, flüsterte sie, und er lachte leise, strich eine Strähne aus ihrem Gesicht.

„Und es ist nicht das letzte. Jede Weihnacht werde ich kommen… wenn du mich rufst.“ Mit einem Kuss auf ihre Stirn verschwand er im Rauch des Kamins, ließ nur den Duft von Zimt und ein Versprechen zurück.

Allein im Bett

Am nächsten Morgen wachte Anna auf, das Haus still und friedlich. Unter dem Baum lag ein Geschenk: Eine rote Schleife um ein Fläschchen mit goldenem Glühwein. Sie lächelte. Die Einsamkeit war fort – ersetzt durch eine Glut, die ewig brennen würde.

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