Man sieht sie, man will sie, aber wie nur kriegt man die Frau ins Bett? Gibt es einen Masterplan, irgendetwas, das jeder so gefällt, dass der Sex unumgänglich wird?
Zuerst der Dämpfer: nein, die Zauberformel, die das andere Geschlecht so in ihren Bann zieht, dass die zarten Schenkel von alleine ihre Pforten öffnen, gibt es nicht. Aber es gibt einige Dinge, die Mann beachten kann, um die Chancen für einen Fick zu erhöhen.
Dabei kommt es natürlich immer auf die Gegenüber an, doch einige Dinge führen bei fast jeder Frau früher oder später ans Ziel.
Zeig ihr, dass sie geil ist
Die meisten Frauen haben einen besonderen Schwachpunkt: ihre Komplexe. Egal wie gut proportioniert sie ist, irgendetwas wird grundsätzlich zum Markel deklariert. Und genau dieser Umstand sollte genutzt werden! Frauen wünschen sich, attraktiv zu sein. Begehrenswert und schön.
Vermittelt man ihr, dass genau das der Fall ist, steigen die Chancen enorm. Dabei ist es wichtig den Spagat hinzugekommen, es mit dem Lob ihres Körpers nicht zu übertreiben. Sobald es zu viel wird und Charaktereigenschaften wie Intellekt zu kurz kommen, schlägt das anfängliche Interesse schnell in Desinteresse um. Sexy sein ja, zum reinen Sexobjekt werden nein. Außer man hat eine der wenigen Damen vor sich, die genau das sein wollen.
Bei allen anderen gilt die Devise: Komplimente, lieber dezent statt zu offenherzig, in ein Gespräch eingebunden, dass ihre Interessen und Haltungen einbezieht, führt eher zum sexuellen Erfolg. Zuhören, entsprechendes Feedback geben und sich, wenn möglich, selbst in das Thema einbringen, signalisiert das Interesse an ihr als Person und so fällt es leichter sich zu öffnen – auch beim Thema Ficken.
Charmant und dominant als Reizmittel
Nicht erst seit dem einschlägigen Buch bzw. Film zu Mr. Grey, stehen Frauen auf Kerle, die charmant und dominant zugleich sind.
Männer, die auf ihr weibliches Gegenüber achten, zugleich aber genau sagen, was sie wollen, kommen erstaunlich gut an. Tiefe Blicke, kombiniert mit klaren Worten bringen fast jede Frau aus dem Takt und führen durch ihre geheimnisvolle Wirkung oft zum Ziel. Die uralte Rollenverteilung der Frau, die sich dem Mann zu unterwerfen hat, kommt hier zum Tragen.
Auch wenn es die meisten Ladies es nicht zugeben – fast jede steht darauf, wenn das starke Geschlecht sie dominiert. Und dies kann verbal, als auch mittels Gesten und Taten geschehen. Ein Finger auf den eigenen oder ihren Lippen, dass sie kurz verstummen lässt. Ein alles und nichtssagendes Grinsen. Eine beiläufige Handbewegung die Hautkontakt herstellt. Es muss nicht gleich extrem werden, um später geilen Sex zu haben.
Sollten andere Männer anwesend sein, die sexuelles Interesse andeuten, ist es nicht ratsam hier den harten Kerl heraushängen zu lassen. Statt Streit, Gebrüll und womöglich eine Schlägerei, ist es der Sache dienlicher, dem Nebenbuhler unmissverständlich zu signalisieren, dass dieses Gebiet für ihn momentane Sperrzone ist. Dies hat den Nebenaspekt, dass sie sich besonders und geschätzt vorkommt. Zudem liegt es im Naturell der Frau, gewisse Schutzbedürfnisse befriedigt haben zu wollen. Dies kann ein Vertrauensgefühl schaffen, dass später den Zugang zum Sex erleichtern kann.
Gepflegtes Auftreten zieht
Will man eine Frau ins Bett bekommen, ist die eigene Optik extrem wichtig. Dabei ist es nebensächlich, ob man im feinen Zwirn oder in schlichter Jeans und Pullover aufläuft. Frauen achten auf andere Punkte.
So sehen viele Frauen auf die Hände. Kurze, saubere, gepflegte Nägel punkten öfter. Ebenso gereinigte Zähne und gewaschenes Haar. Als Bartträger sollte zudem auch hier auf Pflege geachtet werden. Momentan hat Mann die größten Chancen mit einem gut geshavten Dreitagebart. Aber ein getrimmter und in Form gebrachter Vollbart oder die Glattrasur können ebenso sexy auf Frauen wirken. Dies ist individuell.
Welche Kleidung auch immer getragen wird ist reine Geschmackssache, aber sauber sollte sie idealerweise sein. Bei Düften kommen vor allem sportliches Parfüm an oder herbe, aber nicht zu aufdringliche, maskuline Noten.
Einsatz von Statussymbolen
Natürlich ist es hin und wieder hilfreich zu demonstrieren, was man hat. Sei es die teure Armbanduhr, der schnittige Sportwagen oder der maßgeschneiderte Armani-Anzug. Das es einige Frauen gibt, die genau darauf abfahren, ist ein offenes Geheimnis. Die meisten jedoch, legen mehr Wert darauf, was ein Mann kann, als auf die Dinge, die er hat.
Humor, die Fähigkeit zuzuhören und gewisse taktvolle Verhaltensweisen wie das Aufhalten der Tür oder das Zurechtrücken des Stuhls bewirken meist mehr, als üppiger Protzbehang und schnelle Karren. Zumal wirkt Angeberei einfach nervig und frau kommt schnell auf den Gedanken, welcher körperliche Missstand damit wohl kompensiert werden soll.
Auch wenn es sich um die reine Absicht auf einen geilen Fick handelt, Frauen wählen gern Männer aus, die potentiell auch ihr Leben bereichern können. Hobbys, handwerkliche Geschicke und die Fähigkeit ordentliche Gespräche führen zu können, gehören dazu. Ob man schlussendlich im Wasserbett der Luxusvilla oder der Schlafcouch der Einzimmer-Wohnung landet verkommt so zur Nebensache.
Wenn es fast geschafft ist
Die meisten Fehler passieren wohl ab dem Moment, in dem es bereits feststeht, dass es zum gemeinsamen Spaß kommen wird. Da wird die Zunge beim Küssen in den Hals geschoben und wild im Mund rotiert, während die Hände bereits versuchen den Büstenhalterverschluss aufzubekommen. Nichts törnt mehr ab und kann kurz vorm Ziel zum Abbruch führen als schlechtes Küssen. Sicher kommen irgendwann die Zungen zum Einsatz, aber doch bitte nicht so tief, dass die Frau daran zu ersticken droht.
Statt dem rabiaten Vordringen, ist es viel besser, zuerst die Zungenspitze spielen zu lassen. Sie wird gern mitspielen. Auch leichtes Beißen und Saugen an der Unterlippe kann dazu führen, dass das Höschen schneller fällt.
Gleiches gilt bei ersten Tuchfühlungen. Zu schnelles und gieriges Grabschen ist eher kontraproduktiv. Berührungen zwischen zart und fast zufällig und hart und wollend im Wechsel, bringen die meisten Frauen um den Verstand. Und ist es erst soweit, gibt es kein Zurück mehr. Dann werden die Klamotten fallen. Und alles kann passieren.
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