Sexchat im Internet.
Kopfkino hat jeder. Kopfkino ist geil. Noch geiler ist es allerdings, wenn man es teilt. Da meist die Hemmschwelle bei Bekannten oder gar dem eigenen Partner hoch ist, solche intimen Fantastereien offenzulegen, ist der Sexchat mit einem oder einer Fremden, die ideale Alternative.
Im Gegensatz zu Seitensprüngen, One-Night-Stands und Fremdgehen, wird dieser erotische Austausch ohne reale Aktion öfter toleriert und geduldet.
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Da man den Gegenüber nicht sehen kann, steigt zudem der Reiz am Ganzen. Das wie, womit und was heizt die eigenen Gedanken zusätzlich an und lässt die eigene Fantasie noch reichhaltiger werden.
Chats sind zudem anonym, es müssen keine Namen genannt werden, keine Adresse hinterlegt oder Bilder eingestellt werden. Man loggt sich ein und es kann losgehen.
Wie findet man einen Sexchat und wie funktioniert es?
Einen geeigneten Sexchat zu finden ist leicht. Die Suchmaschinen des World Wide Web spucken zahlreiche geeignete Seiten aus. Und das sogar zugeschnitten auf bestimmte Themen wie BDSM oder Fetische jeglicher Natur.Nach Auswahl der Seite kann man sich entweder anmelden und einen Chatnamen samt Passwort zulegen, oder man testet alles mit einem Gastlogin. Bei beiden Varianten bleibt man komplett anonym, mit Login ist es allerdings leichter, von einem interessanten Onlinefickbekanntschaft wiedergefunden zu werden. In den meisten Sexchats gelangt man zuerst in einen allgemeinen Raum.
Dort tummeln sich sämtliche anderen Nutzer, die auf ein heißes Computersex-Abenteuer aus sind. Dort ist es stets wichtig, die vorgegebene Etiquette des jeweiligen Betreibers einzuhalten, sonst kann es schnell zur Sperrung kommen.
Möchte man nicht öffentlich suchen und findet bereits einen Nicknamen eines anderen Users heiß, ist es möglich diesen auch privat anzuschreiben über sogenannte Flüsterfunktionen. Alles was darüber gesprochen wird, sieht nur der betreffende Chatpartner. Da dieses „Geflüster“ nach einer Weile ziemlich störend werden kann, ist es zudem möglich, einen Rückzug in einem Separe zu suchen. Diese Chaträume können meist selbst angelegt werden und man entscheidet selbst, wer Zugang erhalten soll.
Ist dies geschehen steht einem geilen Talk nichts mehr im Wege.
Was ist so erregend am Sexchat?
Das intime, offene Gespräch mit einem oder einer Fremden kann absolut antörnen. Durch die Anonymität im Chat fallen schnell die Hemmungen und Schamgrenzen des realen Lebens und es kann verbal sehr dreckig und geil werden. Blasen, Ficken, von hinten, vorn, oben, unten, stehend, ein Abstecher in die Hintertür, Rollenspiele, Fetischfantasien bishin zu sexueller Gewalt – im Chat kann man nahezu immer jemanden finden, der solcherlei Fantasie teilt.
Zudem ist ein solcher Austausch von Kopfkino für viele nicht gleichzusetzen mit dem typischen Fremdgehen. Daher kann ein solches virtuelles Abenteuer oft ohne Reue, Gewissensbisse und Betrugsgedanken genossen werden. Man kann im Kopf ficken wen, wo und wie man will, ohne Bedenken.
Zum zusätzlichen Anheizen können natürlich auch Bilder ausgetauscht werden. Ob es dazu kommt, dass die geile Schlampe am anderen PC ihre Titten oder gar ihre Spalte zeigt, um das Erlebnis realer zu machen oder der Kerl seinen Schwanz präsentiert, der in seiner Vorstellung heiß und heftig Zugange ist, entscheidet jeder für sich.
Oftmals reichen aber schon die Wortwechsel zwischen den Sexchatpartnern um gehörig auf Touren zu kommen. Im Übrigen können solche hemmungslos geilen Gedanken auch eine bestehende Beziehung unterstützen. Durch die offene und enthemmte Atmosphäre des Chattens, kann Mann und Frau häufig auch Einiges mitnehmen, das sich ins reale Sexleben übertragen lässt.
Denk nirgends kann man offener und freier darüber sprechen, was Kerle beim Blasen geil finden, wie man eine Frau um den Verstand fingert und leckt oder ob es Männer heiß finden, wenn die Titten beim heftigen Ritt ordentlich wackeln.
Was sollte man beachten?
So geil und ungeniert ein virtueller Sextalk auch ist, besonders bei den anwesenden Damen wirken allzu plumpe Anmachen oft abschreckend. Das Bombardieren mit obszönen Fragen – die später sicher ihre Antworten finden – führt meist zu Ignoranz der anderen Chatter.
Wie auch im wahren Leben ist es sinnvoller zuvor etwas zu flirten, dabei darf natürlich die sexuelle Komponente mit einfließen.
Finden sich beide Chatpartner sympathisch und verbal auf einer Wellenlänge, steht einem lasziven, heißen Sexchat nichts mehr im Wege.
Im offentlichen Chatroom wird es zudem selten toleriert, Bilder oder Links externer Seiten einzustellen. Welche Regeln genau eingehalten werden sollten kann der sogenannten Netiquette entnommen werden. Diese soll einen respektvollen Umgang aller anwesenden garantieren und Störungen vermeiden.
Gemeinsam Wichsen ist geiler als einsam
Der absolute Kick beim Sexchat übers Ficken ist es, wenn beide so angetörnt werden, dass die Finger des öfteren die Tastatur verlassen und sich einem kopfkinogeführten Selbstfick hingeben. Er kann hemmungslos und im Lieblingstempo seinen Schwanz bearbeiten, während das Gegenüber schreibt, wie gelutscht, geleckt, gebissen und gesaugt wird. In welcher Pose gefickt wird oder welche Stellen beim Ficken selbst bearbeitet werden, steigern das Kopfkino zu zweit ebenfalls.
Heiß ist auch, Anweisungen zu erteilen, bis hin zu kleinen Aufgaben, die, wenn gewollt und mit Einverständnis beider, auch via Bild belegt werden müssen. Das kann der Einsatz von Spielzeug sein, der mit passendem Foto aus der geilsten Perspektive nachgewiesen wird. Oder das Lecken der eigenen Titten der Chatpartnerin, das Fingern und anschließende Ablecken des eigenen Lustsafts inklusive detaillierter Beschreibung des Geschmacks.
Diese Dominanz eines Chatpartners kann extrem reizend sein und sogar mit Selbsterprobung zu Neuen sexuellen Spielarten führen. Und das ganz ohne Bedenken, man könnte dabei versagen! Da alles nur rein im Kopf und durch virtuelle Kommunikation stattfindet, ist der Kopffick perfekt. Pannen ausgeschlossen. Man fantasiert einen gemeinsamen, geilen Porno indem man selbst der absolute Hengst oder die kleine, geile, ordentlich gefickte Schlampe ist.
Reale Schwachstellen, Problemzonen, an denen man sich stören könnte verschwinden einfach. Schüchtern wie im reellen Leben ist niemand und wenn doch erübrigt sich ein solches Zieren meist schnell und von allein. Übrig bleiben zwei Menschen mit Bock auf Sex, einer gemeinsamen im Kopf erlebten Fickgeschichte und hin und wieder eine bekleckerte Tastatur. Ob man ähnliche Erlebnisse dann erneut mit diesem Sexchatpartner erleben will oder neue sucht kann jeder für sich entscheiden.
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